Bewertung:

Das Buch wird wegen seines informativen Inhalts und seiner Beschaffenheit gut aufgenommen und eignet sich daher für Studenten und Selbstlerner der Elektrotechnik. Kritisiert werden jedoch die Zusammenfassungen am Ende der Kapitel, das Vorhandensein von Fehlern in den Übungsaufgaben und die Behauptung, dass es in den neueren Ausgaben nur minimal aktualisiert wurde.
Vorteile:Informativer Inhalt, guter Zustand, geeignet zum Selbststudium, enthält wichtige Gleichungen und Identitäten.
Nachteile:Die Zusammenfassungen am Ende des Kapitels sind nicht sehr nützlich, die Hausaufgaben enthalten Fehler, in der digitalen Version fehlen Informationen, es gibt viele Tippfehler und die neueren Ausgaben scheinen fast identisch mit den älteren zu sein.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
ISE Fundamentals of Electric Circuits
Fundamentals of Electric Circuits knüpft an die erfolgreichen Vorgängerausgaben an und hat sich zum Ziel gesetzt, die Schaltungsanalyse klarer, interessanter und verständlicher darzustellen als andere, eher traditionelle Texte. Ein ausgewogenes Verhältnis von Theorie, bearbeiteten und erweiterten Beispielen, Praxisproblemen und realen Anwendungen, kombiniert mit über 580 neuen oder geänderten Hausaufgaben, vervollständigen diese Ausgabe.
Ein solides Medienangebot macht diesen Text zum umfassendsten und studentenfreundlichsten Ansatz zur linearen Schaltungsanalyse. In der siebten Auflage wurde die Funktion „Entwirf ein Problem“ beibehalten, die den Studenten hilft, ihre Entwurfsfähigkeiten zu entwickeln, indem sie den Studenten sowohl die Frage als auch die Lösung entwickeln lässt. Es gibt über 100 „Design a Problem“-Übungen, die in die Aufgabenstellungen des Buches integriert sind.
McGraw-Hill's Connect ist auch mit Fundamentals of Electric Circuits erhältlich. Connect bietet Studenten ein ebook-Erlebnis und ermöglicht es Professoren, Lektüre, Hausaufgaben, Quiz und Tests einfach zuzuweisen und zu bewerten sowie die Arbeitsergebnisse der Studenten automatisch zu benoten und aufzuzeichnen. Die Aufgaben sind nach dem Zufallsprinzip verteilt, um die gemeinsame Nutzung von Antworten zu verhindern, und können auch eine „mehrstufige Lösung“ haben, die den Studenten hilft, bei Schwierigkeiten weiterzulernen.