Bewertung:

Das Buch „Is There Anybody Out There?“ von Mez McConnell ist ein fesselnder und offener Bericht über seinen Weg von einer schwierigen Kindheit voller Missbrauch und Kriminalität bis hin zu Hoffnung und Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus. Die Erzählung zeichnet sich durch einen einzigartigen Schreibstil aus, der schottischen Slang und einen Strom des Bewusstseins einschließt, was für die Leser möglicherweise eine gewisse Umgewöhnung erfordert. Insgesamt wird das Buch für seine Authentizität und seine Fähigkeit gelobt, die Leser auf ihrem Glaubensweg zu ermutigen und herauszufordern.
Vorteile:⬤ Authentisches und zu Herzen gehendes Erzählen
⬤ kraftvolles Zeugnis persönlicher Verwandlung
⬤ Humor gemischt mit tiefen Emotionen
⬤ ermutigt die Leser, sich den Bedürftigen zuzuwenden
⬤ leicht zu lesen
⬤ einzigartiger Schreibstil
⬤ erbauliche Botschaft
⬤ wertvolle Einsichten für Christen und Kirchenführer.
⬤ Der Schreibstil könnte für manche Leser gewöhnungsbedürftig sein
⬤ es wird viel schottischer und britischer Slang verwendet
⬤ abrupte Themen- und Tonartwechsel können verwirrend sein
⬤ manche Leser könnten die ersten Kapitel als schwer zu fassen empfinden.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Is There Anybody Out There? - Second Edition: A Journey from Despair to Hope
Seit der Veröffentlichung von "Ein Kind namens "es"" von Dave Pelzer hat es keine Geschichte wie diese mehr gegeben. Aber dies ist nicht nur eine weitere erschütternde Geschichte über eine qualvolle Kindheit und die Verwüstungen, die sie in einem Leben verursacht.
Der Unterschied besteht darin, dass Mez nicht nur seiner "Prüfung durch die Eltern" entkam, sondern auch eine Hoffnung entdeckte, die sein Leben verändert hat. Er hat seinerseits anderen geholfen, Hoffnung in ihrem Leben zu finden.
Mez' Geschichte wird mit einer Offenheit und einem Witz erzählt, der viel von dem Schmerz und der Verzweiflung verbirgt, die seine tägliche Erfahrung waren. Mögen Sie Happy Ends? Mez leidet noch immer unter seinen Erlebnissen, aber Sie werden erstaunt sein, wie weit man sich von einem solchen Anfang erholen kann.