Bewertung:

Die Kritiken zu „Is Data Human: The Metaphysics of Star Trek“ von Dr. Richard Hanley sind gemischt. Viele Leser finden die erste Hälfte des Buches langweilig und unkonzentriert, während die zweite Hälfte als fesselnder und interessanter angesehen wird. Das Buch spricht vor allem Fans der Philosophie und von Star Trek an, aber seine technische Präsentation und die vermeintliche Voreingenommenheit haben Kritik hervorgerufen. Vor allem führt es kontroverse Ideen ein, insbesondere in Bezug auf die Persönlichkeit und die Natur der Intelligenz.
Vorteile:⬤ Enthält interessante Ideen und Diskussionen für diejenigen, die sich sowohl für Philosophie als auch für Star Trek interessieren.
⬤ Die zweite Hälfte des Buches wird als fesselnder empfunden, insbesondere Themen wie persönliche Identität und Zeitreisen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf philosophische Fragen im Kontext von Science Fiction.
⬤ Die erste Hälfte des Buches wird als langweilig, unkonzentriert und zu vereinfachend kritisiert, insbesondere für Leser, die mit Philosophie vertraut sind.
⬤ Die Voreingenommenheit des Autors wird als deutlich empfunden, was Leser mit anderen Ansichten, insbesondere Christen, abschrecken könnte.
⬤ Einige Leser fanden die Argumente nicht tiefgründig und nicht streng genug, was auf mögliche Fehler und eine unklare Argumentation hindeutet.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Is Data Human?: Or, the Metaphysics of Star Trek
Professor Richard Hanley stand vor dem Dilemma, das heute so viele Philosophieprofessoren plagt: Wie kann man Studenten in den Unterricht locken? Auf der Grundlage seines eigenen erfolgreichen Kurses bietet Is Data Human eine einzigartige und unterhaltsame Art und Weise, Studenten in die grundlegenden Konzepte der Philosophie einzuführen, die durch die Brille von Star Trek betrachtet werden.
Von der Natur der Person, des Geistes und des Bewusstseins über Ethik und Moral bis hin zur Natur und dem Ausmaß von Wissen und freiem Willen bringt Hanley eine neue Perspektive in die aktuellen Debatten über den Platz des Menschen in der Welt ein. Wage es, dorthin zu gehen, wo noch kein Philosophieprofessor zuvor gewesen ist - in ein Klassenzimmer voller eifriger und begeisterter Studenten.