Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine gemischte Aufnahme des Buches wider. Während ein Rezensent Joe Papaleo für seine einflussreiche Mentorenschaft und seinen Beitrag zur italo-amerikanischen Literatur lobt, findet ein anderer, dass es dem Buch an Handlung und Qualität mangelt. Insgesamt wird Papaleo dafür gelobt, dass er eine nuanciertere und authentischere Darstellung der italienischen Amerikaner formuliert hat.
Vorteile:Joe Papaleo wird für seine wortgewandte Stimme und seine Fähigkeit gelobt, mit negativen Stereotypen über italienische Amerikaner aufzuräumen. Sein persönlicher Einfluss als Mentor wird hervorgehoben, und er wird als eine bedeutende Figur in der italienisch-amerikanischen Literatur angesehen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an einer klaren Handlung und einem Konflikt mangelt, was es weniger fesselnd macht. Ein Rezensent erklärt ausdrücklich, dass er das Buch nicht sehr gut fand.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Italian Stories
Als Hommage an die italienisch-amerikanische Erfahrung feiert Italian Stories ein italienisches Viertel in der Bronx in den 1930er und 40er Jahren und beklagt den Verlust dieser ethnischen Identität durch die Abwanderung der nachfolgenden Generationen in die Vororte.
Mit Geschichten, die sowohl melancholisch als auch komisch sind, erforscht Papaleo hier die widersprüchlichen Wünsche der Assimilation: Seine Figuren wollen das Leben des Durchschnittsamerikaners leben und gleichzeitig eine starke Verbindung zu ihrem reichen Erbe aufrechterhalten. Darüber hinaus wendet sich Papaleo gegen die schädlichen Stereotypen von Italo-Amerikanern, die von den Medien in Film und Fernsehen verbreitet werden.