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J.B. Rhine: Letters 1923-1939: ESP and the Foundations of Parapsychology
In den 1930er Jahren begann an der Duke University mit den experimentellen Forschungen von Professor J. B. Rhine zur außersinnlichen Wahrnehmung (ESP) ein neuer Ansatz zur Erforschung des menschlichen Bewusstseins. Seine Erkenntnisse über Telepathie, Hellsehen, Präkognition und Psychokinese stellten den konventionellen Unglauben in Frage. Rheins Erkenntnisse und sein erstes populäres Buch New Frontiers of the Mind (Neue Grenzen des Geistes) lösten Aufregung und Kontroversen aus - nicht nur unter Wissenschaftlern, sondern in der breiten Öffentlichkeit.
Rheins Briefe berichten von seinen Bemühungen, verlässliche Beweise für übersinnliche Fähigkeiten zu finden, vom Séance-Raum über übersinnliche Tiere bis hin zu einem universitären Forschungslabor.
Sie decken die Jahre 1923-1939 ab und enthüllen eine fesselnde Geschichte bahnbrechender Forschung, erzählt in den Worten des Hauptakteurs, wie er mit seinem Team, seinen Probanden, Kritikern und Unterstützern gleichermaßen arbeitete.