Bewertung:

Das Buch „Ja, Eure Majestät“ ist die Fortsetzung von „Metallic Red“ und folgt Mina, die sich in ihrer neuen Rolle als Königin von Appalachia zurechtfindet und ihre Pflichten als Vampirin mit ihren menschlichen Beziehungen in Einklang bringt. Die Rezensionen weisen darauf hin, dass die Geschichte zwar unterhaltsame Wendungen und Charakterentwicklung bietet, aber mit Problemen wie einem antiklimaktischen Ende und einer unzureichenden Erforschung von Minas inneren Konflikten zu kämpfen hat.
Vorteile:Das Erzähltempo ist gut, die Dialoge witzig und die Wendungen der Handlung fesselnd. Die Leser schätzten die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Minas Entwicklung und ihre Interaktionen mit Vampiren und Menschen. Viele fanden die Geschichte insgesamt befriedigend, und sie hat das Potenzial für gute Unterhaltung, besonders für Fans des ersten Buches.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf Schwächen in den Beziehungsbögen der Charaktere hin, insbesondere auf das abrupte Ende von Beziehungen ohne angemessene Erklärung. Der Höhepunkt des zweiten Buches wurde als antiklimaktisch beschrieben, und die Nebenhandlung um die Vampirpolitik erschien einigen Lesern oberflächlich. Man wünschte sich mehr Tiefe bei Minas inneren Kämpfen und der Darstellung ihrer menschlichen Seite.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Yes, Your Majesty
Mina wusste, dass es nicht einfach sein würde, die Königin von Appalachia zu sein, aber sie hatte nicht erwartet, dass so viele Dinge auf einmal schiefgehen würden.
Nachdem sie die ersten sechs Monate ihrer Herrschaft damit verbracht hat, die Enthüllung der Vampire vor den Menschen vorzubereiten, bricht das Chaos aus, als die Ereignisse nicht wie geplant verlaufen. Sie ist mit den Folgen überfordert, und es wird noch schlimmer, als die Hexen sie um Hilfe bitten, eine tödliche Bedrohung aufzuspüren.
Die Halbmenschin und Halbvampirin dachte, zwischen zwei Welten festzusitzen, sei ihr größtes Problem, aber das ist nichts im Vergleich zu den Herausforderungen, die vor ihr liegen.