Bewertung:

Die Kritiken für das BabyLit Jabberwocky-Buch sind gemischt. Viele Leser schätzen die lebendigen Illustrationen und das Konzept, Kindern klassische Literatur durch Nonsens-Sprache näher zu bringen. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass das Buch nicht an die Tiefe und Kontinuität des Originalgedichts heranreicht, da wichtige Elemente und Zeilen fehlen. Während einige Eltern es für ihre Kleinkinder fesselnd finden, sind andere der Meinung, dass es die Essenz von Lewis Carrolls Werk vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Lebendige und farbenfrohe Illustrationen, die Kindern gefallen.
⬤ Eine unterhaltsame und fesselnde Art, jungen Lesern klassische Literatur nahezubringen.
⬤ Das kompakte Pappbuchdesign ist für kleine Hände geeignet.
⬤ Positive Rückmeldungen über die Einfachheit und Kürze des Buches, die es für Kleinkinder geeignet machen.
⬤ Eltern schätzen das Konzept, mit unsinniger Sprache die Fantasie anzuregen.
⬤ Viele wichtige Teile des ursprünglichen Jabberwocky-Gedichts fehlen.
⬤ Der Erzählung fehlt es an Kontinuität und Kohärenz, was einige junge Leser verwirrt.
⬤ Kritiker behaupten, dass das Buch die Brillanz des Originalgedichts nicht einfängt und Fans von Lewis Carroll enttäuschen könnte.
⬤ Einige sind unzufrieden mit der Darstellung der Geschichte in den Illustrationen.
⬤ Einige Eltern sind der Meinung, dass die Geschichte im Vergleich zu vollständigen Geschichten für Kleinkinder weniger ansprechend ist.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
Jabberwocky: A Babylit(r) Nonsense Primer
Die schlitzohrigen Toves und Borogoves laden in Jabberwocky zu einem Abenteuer durch die Tumtum-Bäume ein: A BabyLit Nonsense Primer.
Jennifer Adams hat den Text aus dem Originalgedicht des kleinen Meisters Carroll geschickt mit Alison Olivers hellen und fröhlichen Illustrationen zu einer skurrilen Geschichte kombiniert.