Bewertung:

Das Buch wird als eine aufregende Abenteuergeschichte beschrieben, die an den jungen Indiana Jones erinnert und sich auf die Pflanzenjagd konzentriert. Es ist fesselnd und sowohl für ein jüngeres Publikum als auch für Erwachsene geeignet und verbindet historische Fakten mit einer spannenden Erzählung.
Vorteile:Fesselnd und unterhaltsam zu lesen, spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an, basiert auf historischen Fakten und bietet eine spannende Abenteuergeschichte.
Nachteile:Könnte für diejenigen, die sich nicht für Geschichte interessieren, nicht geeignet sein.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Jack Fortune: And the Search for the Hidden Valley
Als Waisenkind voller Unfug lebt Jack bei seiner schrulligen Witwe Tante im England des achtzehnten Jahrhunderts. Seine Frechheit kennt keine Grenzen, und als er eines Tages einen Schritt zu weit geht, beschließt Tante Constance, dass sie genug hat: Von nun an kann sich sein Junggesellenonkel um ihn kümmern.
Onkel Edmund ist auf einen Jungen mit unbändiger Energie und einer schelmischen Ader überhaupt nicht vorbereitet - und außerdem ist er auf dem Weg in den Himalaya, um nach seltenen Pflanzen zu suchen. Aber Tante Constance ist fest entschlossen, und Jacks Onkel hat keine Wahl - er muss den Jungen mitnehmen.
Was folgt, ist ein grandioses Abenteuer, bei dem Jack und sein Onkel - das unwahrscheinlichste aller Expeditionsteams - nach Indien segeln, den Dschungel durchqueren und ihr Ziel in den Bergen erreichen, bevor sie nach London zurückkehren, um ihre Ergebnisse der Royal Society zu präsentieren. Auf dem Weg dorthin kommt Jack endlich mit dem großen Verlust zurecht, der seine Kindheit überschattet hat, und entdeckt ganz unerwartet, dass er und sein verstorbener Vater viel gemeinsam haben.