Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Bericht über die Erfahrungen des Autors als Regisseur, der persönliche Anekdoten mit Einblicken in die Theaterwelt verbindet. Es wird von den Lesern wegen seiner fesselnden Erzählung und seines fundierten Wissens sehr positiv aufgenommen.
Vorteile:⬤ Informativ und zum Nachdenken anregend
⬤ unterhaltsame Anekdoten
⬤ gut geschrieben und fesselnd
⬤ gibt Einblick in die persönliche Reise und den kreativen Prozess des Autors
⬤ kombiniert Humor und Ergreifung.
Kein traditionelles „How-to“-Buch über Regie; konzentriert sich eher auf persönliche Erfahrungen als auf praktische Regietechniken.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Jack in the Box: Or, How to Goddamn Direct
Der mit dem Tony Award ausgezeichnete Regisseur sammelt in diesem einzigartigen Handbuch Erinnerungen an Menschen, Produktionen und überwundene Probleme aus seiner fünfzigjährigen Karriere.
Was machen Regisseure? Jack O'Brien, Gewinner von Tony und Drama Desk Awards und ehemaliger künstlerischer Leiter des historischen Old Globe Theaters in San Diego, beschreibt es folgendermaßen: „Man steht vor einer Situation, in der einem etwas präsentiert wird. Man wird vor eine Herausforderung gestellt. Als würde man einen riesigen Ball fangen. Und du reagierst darauf. Man entwickelt eine Art Vision. Das heißt, wenn man überhaupt auf das Material reagiert, und das muss man, sonst ist es zum Scheitern verurteilt. Man hat irgendwie das Gefühl, dass man, da man sich auf das vorliegende Material bezieht, auch versuchen könnte, hilfreich zu sein“.
In Jack in the Box, O'Briens Nachfolgewerk zu seinen Memoiren Jack Be Nimble, sammelt der Regisseur Geschichten über die vielen Produktionen, an denen er mitgewirkt hat, über die großen Talente, denen er begegnet ist und mit denen er zusammengearbeitet hat (darunter Tom Stoppard, Mike Nichols, Jerry Lewis, Marsha Mason und viele andere), und über die Entscheidungen, die er auf der Bühne und außerhalb getroffen hat und die seine Karriere geprägt haben. Mit Humor, Wärme und ansteckender Begeisterung packt O'Brien den Leser an der Schulter, zieht ihn hinein und erklärt ihm, wie er Regisseur werden kann - oder erzählt zumindest aufrichtig, wie er es geschafft hat.