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Jack and Jill in Troy
Poesie. Kalifornisches Interesse.
"Bob Perelman schreibt in JACK AND JILL IN TROY in einer scheinbar leichten, konversationellen Diktion, die in einen lyrischen Modus übergehen und in die Erzählung abgleiten kann, und bringt uns die uralten Geschichten in so hellen, menschlichen Details, dass sie sich in unserem eigenen Hinterhof zu entfalten scheinen. Seltsame Verbindungen von Altem und Modernem, Aspekte des Zeitgenössischen (sogar innerhalb einer Zeile) lassen uns einen neuen Blick auf unsere nun weniger vertraute Welt werfen.
Bittere Leidenschaft oder Wut machen Platz für ein breiteres Mitgefühl, einen nachdenklichen, schiefen Humor. Aber es sind die allgegenwärtige Intelligenz und die rhythmische Klarheit der sprechenden Stimme, die gleichzeitig tiefgründig informiert und bewusst ungezwungen ist, die JACK AND JILL IN TROY zu einem so guten und erhellenden Begleiter machen."�Lydia Davis.