Bewertung:

Scott Adlerbergs „Jack Waters“ ist ein fesselnder Roman, der Elemente des Abenteuers, der Psychologie und der moralischen Reflexion in einer lebendigen karibischen Kulisse verbindet. Im Mittelpunkt des Buches steht ein komplexer Anti-Held, dessen strenger ethischer Kodex ihn durch eine fesselnde Geschichte voller Themen wie Glücksspiel, Revolution und persönlicher Moral treibt. Viele Kritiken loben Adlerbergs einzigartigen Erzählstil und die Entwicklung der Charaktere und bezeichnen das Buch als eine frische und fesselnde Lektüre.
Vorteile:⬤ Lebendige Charakterentwicklung, insbesondere des Anti-Helden Jack Waters.
⬤ Fesselnde und abenteuerliche Erzählung mit Elementen der moralischen und psychologischen Erforschung.
⬤ Anerkannt für seinen einzigartigen Schreibstil, der an mündliche Erzähltraditionen anknüpft.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die etwas anderes in der Kriminalliteratur suchen.
⬤ Die tropische Umgebung der Karibik verleiht dem Buch einen exotischen Charme.
⬤ Das befriedigende Ende und die historischen Betrachtungen verstärken die Tiefe der Geschichte.
⬤ Manche mögen den Schreibstil, der eher zum „Erzählen“ als zum „Zeigen“ neigt, unkonventionell finden.
⬤ Das Tempo könnte sich für Leser, die langsamere Erzählungen bevorzugen, schnell anfühlen.
⬤ Die Komplexität des Moralkodex der Figuren könnte für manche verwirrend sein.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Wir schreiben das Jahr 1904, und Jack Waters wurde wegen des Mordes an einem Mann, den er beim Kartenspiel erwischt hat, aus seiner Heimatstadt New Orleans ausgewiesen.
Waters flieht in die Karibik, wo er in eine Revolution gegen einen brutalen Diktator verwickelt wird ... obwohl seine Gründe für den Kampf vielleicht nicht so edel sind, wie sie zunächst scheinen.