Bewertung:

Die Biografie von Jacqueline du Pré von Carol Easton wird für ihre Tiefe, ihre Sensibilität und ihre Detailgenauigkeit gelobt. Sie bietet eine abgerundete und ergreifende Darstellung des Lebens der berühmten Cellistin, ihres Kampfes mit Multipler Sklerose und ihres Einflusses auf die Musik. Während es als herzzerreißend und bewegend beschrieben wird, wünschen sich einige Leser tiefere persönliche Einblicke in ihren Charakter.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und gründlich recherchiert
⬤ reich an Details über du Prés Leben und Karriere
⬤ einfühlsame und emotionale Darstellung ihres Talents und ihrer Kämpfe
⬤ enthält Perspektiven zahlreicher Bekannter
⬤ genauer als andere Biografien
⬤ geht auf Multiple Sklerose ein
⬤ spricht Leser an, die klassische Musik schätzen.
⬤ Fehlender Einblick in die Persönlichkeit von du Pré
⬤ einige Leser fanden es enttäuschend, weil es keine neuen Informationen liefert
⬤ viele Details über ihre Auftritte, was nicht jeden ansprechen dürfte.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Jacqueline Du Pre: A Biography
Carol Easton, die Jacqueline du Pr(c)ell kannte, schöpft aus dieser Freundschaft, um ein bewegendes und aufschlussreiches Porträt einer einzigartig komplexen Person zu zeichnen. Jacqueline du Pr(c)ell, über die kürzlich der Film Hilary and Jackie gedreht wurde, war das „goldene Mädchen“ der Musikwelt, mit einer, wie es schien, märchenhaften Karriere und einer Märchenehe mit Daniel Barenboim.
Doch abseits ihres Cellos war du Pr (c)as ein schmerzlich menschliches Wesen. Als Kind wurde sie aufgrund ihres phänomenalen Talents isoliert. Als Erwachsene war sie auf die dünne, abgeschottete Konzertwelt beschränkt.
Und in den letzten fünfzehn Jahren ihres Lebens lebte sie in der unaufhaltsam schrumpfenden Welt der Invaliden, als die Multiple Sklerose ihren Tribut forderte. Die Baltimore Sun schrieb, Carol Easton erzähle diese außergewöhnliche Geschichte „mit dem Gefühl, das du Pr (c) besitzt“.