Bewertung:

Die Rezensionen für „I'll Never Tell“ von Pater Harry sind überwältigend positiv und heben die fesselnde Erzählweise des Buches und die aufschlussreiche Perspektive auf sein Leben als katholischer Priester hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die offene und humorvolle Art seiner Memoiren, die Auseinandersetzung mit seinem Engagement für den Glauben und seine Überlegungen zu Leben, Familie und Gemeinschaft. Einige bemerkten den historischen Kontext, der seine Erfahrungen umgibt, während einige wenige Teile der Erzählung unzusammenhängend oder wenig spannend fanden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und informativ
⬤ fesselnd erzählt
⬤ offen und humorvoll
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben eines katholischen Priesters
⬤ spricht Leser mit unterschiedlichem Hintergrund an
⬤ berührt wichtige Themen des Glaubens, der Gemeinschaft und des persönlichen Wachstums
⬤ wird von denen geschätzt, die mit Pater Harrys Arbeit vertraut sind.
⬤ Einige fanden den Inhalt langweilig oder nicht fesselnd genug
⬤ Teile der Erzählung fühlen sich unzusammenhängend an
⬤ nicht alle Leser waren von dem Memoirenformat gefesselt.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
I'll Never Tell: Odyssey of a Rock & Roll Priest
"Scharfsinnig, humorvoll, fesselnd und mit blitzschnellen religiösen Einsichten versehen" - das ist es, was Kevin Starr über die neuen Memoiren von Monsignore Harry G.
Schlitt zu sagen hatte. I'll Never Tell: Odyssey of a Rock & Roll Priest berichtet von Begegnungen mit Paul Lynde, James Brown, Joan Crawford, verschiedenen Kardinälen und einer Handvoll Päpste, darunter ein emeritierter.
Vor dem Hintergrund der Weltmetropolen schildert diese sozialgeschichtliche Erzählung, die sich über fünfzig Jahre erstreckt, die epische Reise eines katholischen Priesters durch die sich verändernden Sitten und das zeitgenössische Leben.