Bewertung:

Das Buch ist ein rasanter Doppelkrimi, in dem der pensionierte Detektiv Arn Anderson und die Fernsehreporterin Ana Maria Villarreal einen Fall von Schafsdiebstahl aufklären, der mit einer Mordermittlung verwoben ist. Während viele Leserinnen und Leser die Geschichte mit ihren gut entwickelten Charakteren fesselnd und spannend fanden, fühlten sich andere durch Nebeninhalte und Stadtklatsch abgelenkt, die vom Hauptkrimi ablenkten.
Vorteile:⬤ Fesselnde, rasante Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ effektiver Einsatz des ländlichen Settings
⬤ lässt den Leser miträtseln
⬤ humorvolle Interaktionen zwischen den Charakteren
⬤ kann unabhängig gelesen werden, obwohl es Teil einer Serie ist.
⬤ Ablenkungen durch Stadtklatsch und unwichtige Details
⬤ einige fanden es langsam oder langweilig
⬤ die Komplexität der Beziehungen zwischen den Charakteren und die Details der Viehzucht können einige Leser verwirren.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Hunting the Saturday Night Strangler
Der pensionierte Mordkommissar Arn Anderson verfolgt einen kaltblütigen Mörder in diesem fesselnden Spannungsroman des Autors von Jagd auf den Five Point Killer.
Zwei unschuldige Opfer, die an aufeinanderfolgenden Samstagabenden erdrosselt wurden. Selbst als sie das Muster erkennen, können der pensionierte Detective Arn Anderson und die TV-Reporterin Ana Maria Villarreal die Polizei von Cheyenne nicht davon überzeugen, dass der Mörder wieder zuschlagen könnte.
Die Jagd nach einem erbarmungslosen Mörder führt Arn und Ana Maria in ein Kaninchenloch von Ranchern und Viehdieben. Doch je näher sie dem Mörder kommen, desto mehr Misstrauen wird ihnen entgegengebracht. Und als ihre Ermittlungen mit einer verzweifelten Gewalttat kollidieren, fragen sie sich, ob sie den verschlungenen Faden des Mörders abwickeln oder ihre eigene Schlinge zuziehen.