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Hunter
Hunter ist nur ein Geschäftsmann, der seine Nische gefunden hat: Männer. Gut aussehende Männer, die er einem Netzwerk zur Verfügung stellt, das sie dann einer sehr wohlhabenden, sehr exklusiven Klientel anbietet. Dass diese Männer in der Regel heterosexuell und unwillig sind, spielt dabei keine Rolle. Es macht ihm große Freude, die Aufträge auszuführen, die ihm über den Weg laufen, denn er testet jeden Interessenten, um sicherzustellen, dass er den Anforderungen des Kunden entspricht. Das größte Vergnügen bereitet ihm jedoch die Ausführung von Sonderaufträgen, bei denen er einen speziell ausgewählten Mann aufspüren und gefangen nehmen muss, koste es, was es wolle.
Alles läuft gut, bis Hunter auf einen jungen Soldaten namens Vermin stößt. Dann geraten die Dinge außer Kontrolle, und der Jäger fragt sich nun, ob er selbst der Gejagte ist.
(Enthält einen neuen Abschnitt mit dem Titel „Die Jungs des Sheriffs, nicht mehr“)