Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln gemischte Gefühle über das Buch wider, insbesondere in Bezug auf die Editionen und die Produktionsqualität. Während viele Leser den Text wegen seiner Tiefe und meditativen Qualitäten schätzen, gibt es erhebliche Beschwerden über die Fehler in der OCR-Ausgabe und die schlechten Produktionsstandards. Die Leser heben verschiedene Einsichten und inspirierende Passagen hervor, warnen aber auch vor möglichen Problemen beim Erhalt einer Qualitätskopie.
Vorteile:Der Text ist tiefgründig und regt zum Nachdenken an, und viele Leser schätzen seine Tiefe und poetische Qualität. Er dient als Inspirationsquelle und ist ideal für die Meditation. Viele Leser betrachten es als ein geliebtes Buch, das sie immer wieder zur Hand nehmen können.
Nachteile:Es gibt ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Produktionsqualität, darunter Druckfehler, OCR-Probleme und fehlende Seiten. Einige Leser fanden das alte Englisch schwer verständlich und waren der Meinung, dass der Publikation wesentliche bibliografische Informationen für den akademischen Gebrauch fehlten. Außerdem wurde eine bestimmte Audioausgabe wegen ihrer schlechten Qualität kritisiert.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Centuries: Centuries of Meditations
2019 Nachdruck der Ausgabe von 1960. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Das Werk, für das Traherne heute am besten bekannt ist, sind die Centuries, eine Sammlung kurzer Absätze, in denen er über das christliche Leben und den Dienst, die Philosophie, das Glück, die Sehnsucht und die Kindheit nachdenkt. Es wurde erstmals 1908 veröffentlicht, nachdem es zehn Jahre zuvor als Manuskript wiederentdeckt worden war. Traherne beschäftigt sich in seinen Schriften häufig mit der Herrlichkeit der Schöpfung und dem, was er als seine innige Beziehung zu Gott empfand.
Seine Schriften vermitteln eine glühende, fast kindliche Liebe zu Gott und werden mit ähnlichen Themen in den Werken der späteren Dichter William Blake, Walt Whitman und Gerard Manley Hopkins verglichen. Seine Liebe zur natürlichen Welt kommt in seinen Werken häufig durch eine Behandlung der Natur zum Ausdruck, die an die Romantik erinnert - zwei Jahrhunderte vor der romantischen Bewegung.