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Jacobite Sons in New South Wales
Jacobite Sons in New South Wales ist das letzte Buch der Trilogie, die die Geschichte der Familie Lovat von den Verwüstungen des Jakobitenaufstands in den schottischen Highlands bis zu ihrer Wiederansiedlung in Australien erzählt.
Im ersten Buch Sohn eines Jakobiten wird Thomas an dem Tag geboren, an dem sein Vater in Culloden getötet wird, was die Niederlage der Schotten gegen die Engländer bedeutet. Er wächst in Lancashire auf, reist als junger Mann nach Persien und entdeckt den Islam. Nachdem er in die britische Armee eingetreten ist, dient er in den amerikanischen Kriegen, wobei er aufgrund seines rebellischen jakobitischen Geistes, den er in der amerikanischen Sache widergespiegelt sieht, damit kämpft, ein britischer Offizier zu sein. In Der jakobitische Enkel nimmt Thomas seinen Sohn Edward mit nach Persien, wo Edward ebenfalls die islamische Welt kennen lernt. Edward tritt in die königliche Marine ein und reist nach Neusüdwales, wo er wie sein Vater mit seinem rebellischen Erbe zu kämpfen hat, zumal er die Ungerechtigkeit gegenüber den Sträflingen und den Ureinwohnern miterlebt. In Jacobite Sons in New South Wales wandern Edwards zwei Söhne, Thomas und Charles, dauerhaft nach New South Wales aus, der eine als Pionierpädagoge, der andere als Pionierpfarrer. Er berichtet über ihre eigenen Kämpfe mit dem Sektierertum und den Spaltungen, die das öffentliche und kirchliche Leben in der Kolonie zu jener Zeit prägten.
In das Leben der Hauptfiguren sind viele historische Fakten eingeflossen: Ereignisse und Personen wie Thomas Jefferson, Sir Joseph Banks, Sir Arthur Philip und spätere Gouverneure von New South Wales. Die Geschichte wird durch das Liebesleben - glücklich und traurig - aller Hauptakteure geprägt.