Bewertung:

Insgesamt wird in den Rezensionen zu „James the Good: The Black Douglas“ von David R. Ross wird das Buch als eine gut recherchierte und fesselnde Biografie einer bedeutenden Figur der schottischen Geschichte hervorgehoben. Die Leser schätzen die detaillierten historischen Darstellungen, die Reise des Autors zu den relevanten Schauplätzen und die Leidenschaft, mit der das Buch geschrieben ist. Das Buch ist besonders für diejenigen zu empfehlen, die sich für das schottische Erbe, die Geschichte oder den Douglas-Clan interessieren.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Erzählung.
Nachteile:Gründliche Recherche und historische Genauigkeit.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
James the Good - The Black Douglas
Sir James the Good, einer der besten Soldaten, die Schottland je hervorgebracht hat, ist manchmal besser unter dem Namen bekannt, den ihm die Engländer gegeben haben - der „Black Douglas“. Er versetzte die nördlichen Grafschaften Englands während der Regierungszeit von König Robert the Bruce und während der Unabhängigkeitskriege in Angst und Schrecken.
Als Robert the Bruce starb, wurde Sir James als sein Kämpfer sein Herz anvertraut, das er auf den Kreuzzügen trug. David R. Ross lässt Geschichte lebendig werden, indem er die Lebensgeschichte von Sir James erzählt.
Bei seinen Recherchen verfolgte Ross die Reise von Sir James ins Heilige Land und entdeckte die Schlachtfelder neu, wodurch er einen persönlichen Blick auf die Geschichte werfen konnte. Mit einem erfrischenden Blick auf das Thema, neuen Informationen und Forschungsergebnissen, interessanten Karten, Schlachtplänen und Fotografien macht dieses Buch die schottische Geschichte für den Gelegenheitsleser zugänglich und verständlich, während es gleichzeitig Geschichtsinteressierte erfreut.