Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser finden es humorvoll und ansprechend, andere kritisieren den fehlenden persönlichen Bezug und bezeichnen es als langweiliges oder sinnloses Unterfangen. Während einige den satirischen Blick auf die sozialen Medien und die komödiantische Schreibweise schätzen, fühlen sich andere durch die Einstufung als Selbsthilfebuch in die Irre geführt.
Vorteile:Die Leser lobten den Humor und den komödiantischen Schreibstil und bemerkten, dass das Buch für viele Lacher sorgte und insgesamt unterhaltsam war. Einige fanden, dass das Buch mit seinen unterhaltsamen Anekdoten und seiner Satire eine neue Sichtweise auf das Thema soziale Medien bietet. Außerdem wird das Buch als unterhaltsame Ablenkung und leichte Lektüre angesehen.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass dem Buch der persönliche Bezug fehlt, der in Acasters früheren Werken zu finden ist, was es etwas oberflächlich macht. Viele Rezensenten äußerten sich enttäuscht über die irreführende Einstufung des Buches als Selbsthilfebuch und erklärten, dass es keine praktischen Ratschläge oder Einblicke in den Ausstieg aus den sozialen Medien biete, die realistisch seien. Einige fanden es auch repetitiv oder übermäßig skurril, was zu einem schleppenden Leseerlebnis führte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
James Acaster's Guide to Quitting Social Media
DER SONNTAGSZEIT-BESTSELLER.
Dies ist ein Selbsthilfebuch wie kein anderes. Denn du hilfst nicht dir selbst, sondern James Acaster hilft dir.
Im Jahr 2019 hat James Acaster allen sozialen Medien abgeschworen - er hat sein Telefon mit Teer bedeckt und es in ein Gefängnis in Rhyl gebracht, bevor er sich in einem selbstgebauten Schloss namens Castle Anti-Net niederließ. Doch als die Entzugserscheinungen einsetzten, wurde ihm klar, dass er alles, was ihm die sozialen Medien gaben, durch dreidimensionale Aktivitäten im echten Leben ersetzen musste, um clean zu bleiben. Mit Hilfe eines mysteriösen, reichen Wohltäters namens Clancy Dellahue und einer immer größer werdenden Bande von Außenseitern (auch bekannt als die Tangfastic Crew) fand James Wege, seine Online-Freunde zu ersetzen (er trat den Pfadfindern bei) und seine Verflossenen auszuspionieren (Kletterseile, Seilrutschen, falscher Schnauzbart) sowie anonym Fremde zu schikanieren, Fotos von jedermanns Hunden zu sehen, Personen des öffentlichen Lebens feuern zu lassen, mit jedem über alles zu streiten und vieles mehr.
Sein Leben ist erstaunlich und Ihres könnte es auch sein, wenn Sie JAMES ACASTER'S GUIDE TO QUITTING SOCIAL MEDIA, BEING THE BEST YOU YOU CAN BE AND SAVING YOURSELF FROM LONELINESS VOL. 1.