Bewertung:

Die Graphic-Novel-Verfilmung von Ian Flemings „Leben und Sterben lassen“ wurde von den Nutzern unterschiedlich bewertet. Viele schätzen die getreue und düstere Nacherzählung der Originalgeschichte, die von hochwertigen Grafiken begleitet wird, während einige sich enttäuscht über das Comicformat äußern.
Vorteile:⬤ Getreue Adaption von Ian Flemings Roman.
⬤ Hochwertiges Artwork, das die Essenz der Geschichte einfängt.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Nervenkitzel und die Intrigen des Originals beibehält.
⬤ Nostalgischer Reiz für langjährige Bond-Fans.
⬤ Bietet eine ernsthaftere Interpretation im Vergleich zu den Roger-Moore-Filmen.
⬤ Irreführender Titel; viele erwarteten ein traditionelles Buch, keine Graphic Novel.
⬤ Einige fanden die Illustrationen schwer zu genießen.
⬤ Der umfangreiche Text und die ausführlichen Erläuterungen könnten einige Leser abschrecken.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an der Spannung der Filme.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
James Bond: Live and Let Die Hc
In dieser zweiten Verfilmung der Fleming-Romane. Bond wird nach New York City geschickt, um gegen "Mr.
Big" zu ermitteln, einen Agenten von SMERSH und einen kriminellen Voodoo-Anführer. Ohne Zeit für Aberglauben - und mit Hilfe seines CIA-Kollegen Felix Leiter - verfolgt Bond die Spur von "Mr.
Big" durch die Jazzkneipen von Harlem, zu den Everglades und weiter in die Karibik, denn er weiß, dass dieser kriminelle Schwerverbrecher eine echte Bedrohung darstellt. Niemand, nicht einmal die geheimnisvolle Solitaire, kann sich sicher sein, wie ihr Kampf des Willens enden wird...