Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine gemischte Perspektive auf die Biografie von James Cameron, wobei die ansprechende Optik und der Inhalt für Fans hervorgehoben werden, während die Voreingenommenheit und der Mangel an tiefgreifender Analyse kritisiert werden.
Vorteile:Das Buch ist gut aufgemacht, mit informativem Inhalt und gut gemachten Fotos. Es bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bildern und spricht vor allem Fans von James Cameron und diejenigen an, die sich für Blockbuster-Filme interessieren.
Nachteile:Die Biografie gilt als voreingenommen, da sie Camerons Arbeit übermäßig lobt, ohne auf seine Schwächen einzugehen. Es mangelt ihr an neuen Informationen und Tiefe, da sie nichts besonders Aufschlussreiches über den Filmemacher bietet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
James Cameron: A Retrospective
James Cameron ist mit einigem Abstand der erfolgreichste Filmemacher aller Zeiten.
Das ist etwas, das wir als selbstverständlich ansehen. Die Frage, die im Mittelpunkt seiner Geschichte steht, ist nicht nur, wie es dazu kam, sondern was macht Cameron zu einem so universellen Geschichtenerzähler? Das Kino hat seine gottgleichen Regisseure gehabt, die es in neue Bereiche erhoben haben, aber er ist ihr Zeus.
Der Mann, der den größten Film aller Zeiten, Titanic, gedreht hat, übertraf dies noch, indem er den nächstgrößeren Film aller Zeiten, Avatar, drehte. Dieser Film umfasst nicht nur die Größe von James Cameron als Filmemacher, sondern auch die Kleinigkeiten - die unglaublichen Geschichten eines Künstlers, dessen Engagement für das Medium kaum Grenzen kennt. Die Geschichten hinter den Filmen sind so episch wie die Filme selbst.
Die erstaunlichen Dreharbeiten zu The Abyss, die größtenteils unter Wasser in einem stillgelegten Atomkraftwerk stattfanden, könnten ein ganzes Buch füllen. James Cameron: Eine Retrospektive ist eine fesselnde und wunderschön illustrierte Film-für-Film-Biografie - von The Terminator über Aliens bis hin zu Avatar 2 - des beliebtesten Regisseurs der Filmgeschichte.