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James Stephens Bulloch: Aristocratic Southern Gentleman
Wenn die Abstammung zum Charakter eines Menschen beiträgt, kann man das Charisma, die Tapferkeit und den Abenteuergeist von Präsident Theodore Roosevelt gut verstehen. Theodore Roosevelt stützte sich auf fünf amerikanische Generationen seiner schottischen Blutlinie mütterlicherseits - die Bullochs aus Georgia - und hätte nicht weniger sein können. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Lebensgeschichte von James Stephens Bulloch, Theodores Großvater mütterlicherseits. Doch die Geschichte beginnt in den 1720er Jahren mit der Einwanderung des ersten James Bulloch in die amerikanischen Kolonien. Er war ein Schotte, der sich für die Sache der Patrioten einsetzte.
Die Geschichte setzte sich mit seinem Sohn Archibald fort, der Mitglied der Freiheitssöhne Georgias und des Ersten Kontinentalkongresses war und es bis zum Präsidenten von Georgia brachte. Archibalds Sohn James wurde während des Amerikanischen Revolutionskriegs Hauptmann und trat als Beamter in die Fußstapfen seines Vaters. Der Sohn von Captain Bulloch, Major James Stephens Bulloch, setzte die Familientradition des Militärdienstes fort. Diese Biografie erzählt das Leben eines Mannes mit vielfältigen Interessen und zahlreichen Berufen, eines gelehrten Mannes, eines aristokratischen Südstaaten-Gentleman.
Diese Biografie basiert fast ausschließlich auf Primärdokumenten, von denen viele als Anhänge präsentiert werden, und enthüllt James' Leben, seine Lieben und seine Berufe - ein Mann, dessen Blutlinie in den Adern von James Dunwoody Bulloch, Irvine Stephens Bulloch, Theodore Roosevelt und Eleanor Roosevelt floss.