Bewertung:

Die Rezensionen zu „Jane Austen's Lost Letters“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die fesselnde Geschichte, die Wendungen in der Handlung und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere in Bezug auf die Antiquitäten und die Hauptfigur Josie Prescott. Einige Leser äußerten sich jedoch frustriert über das Tempo, den übermäßigen internen Dialog und die Schwierigkeiten, den Überblick über die zahlreichen Charaktere zu behalten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit überraschenden Wendungen.
⬤ Fesselnde Charaktere und Geschichten, besonders für Fans von Antiquitäten.
⬤ Gute Balance von Mystery und Humor.
⬤ Kann als Einzelband gelesen werden.
⬤ Der Schreibstil der Autorin ist professionell und unterhaltsam.
⬤ Die Erzählung kann manchmal ermüdend und übermäßig lang sein.
⬤ Viele Charaktere machen es schwer, der Geschichte zu folgen.
⬤ Josies Charakter wird in dieser Folge als bedürftig oder aufdringlich empfunden.
⬤ Übermäßige interne Dialoge beeinträchtigen das Tempo.
⬤ Einige Leser bemängelten kleinere Formatierungsprobleme, wie z. B. die kleine Schriftgröße.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Jane Austen's Lost Letters: A Josie Prescott Antiques Mystery
Jane K. Cleland kehrt mit Jane Austens verlorene Briefe zurück, dem vierzehnten Teil der beliebten Josie-Prescott-Antiquitäten-Serie, die an der rauen Küste von New Hampshire spielt.
An einem frischen Montagnachmittag im Oktober kehrt Josie Prescott nach einem Mittagsspaziergang, bei dem sie das Herbstlaub in New Hampshire bewundern konnte, in ihr Geschäft, Prescott's Antiques & Auctions, zurück und wird dort von einer eleganten älteren Frau erwartet.
Veronica Sutton stellt sich als eine alte Freundin von Josies Vater vor, der zwanzig Jahre zuvor gestorben war. Veronica wirkt unruhig und überreicht Josie nach wenigen Minuten ein in braunes Papier eingewickeltes Paket von der Größe eines Schuhkartons und geht.
Verblüfft öffnet Josie das Paket und erschrickt, als sie sieht, was sich darin befindet: eine Notizkarte mit ihrem Namen - in der Handschrift ihres Vaters - und eine grüne Lederschachtel. In der Schachtel befinden sich zwei Briefe in durchsichtigen Plastikhüllen. Der erste trägt die Anrede "Meine liebe Cassandra", der zweite "Liebste Fanny". Beide sind mit "Jane Austen" unterzeichnet. Könnte ihr Vater wirklich zufällig zwei bisher unbekannte Briefe von einer der beliebtesten Autorinnen der Welt gefunden haben - Jane Austen? Aufgewühlt versucht Josie, Veronica ausfindig zu machen, aber die Frau ist spurlos verschwunden.
Josie begibt sich auf die Suche ihres Lebens, um herauszufinden, was Veronica über ihren Vater weiß und ob die Jane-Austen-Briefe echt sind. Als sie sich der Wahrheit nähert, gerät sie selbst in Gefahr und lernt, dass manche Menschen alles tun, um ein Geheimnis zu bewahren - sogar töten.