Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „Jane Eyre“ heben die fesselnde Erzählung, die reichhaltige Prosa und die starken feministischen Themen hervor. Viele Rezensenten schätzen den zeitlosen Charakter und die emotionale Tiefe des Buches, weisen aber auch auf gelegentliche Probleme mit dem Tempo und der Sprache hin. Das Buch wird für seine gut gezeichneten Charaktere und die fesselnde Handlung gelobt, obwohl einige Leser mit der archaischen Sprache und dem langsamen Tempo zu kämpfen haben.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, reiche und schöne Prosa, starke feministische Themen, gut entwickelte Charaktere, zeitloser Klassiker mit emotionaler Tiefe, einnehmende und witzige Erzählung, köstliche Überraschungen im Humor.
Nachteile:Gelegentlich langsames Tempo, archaische Sprache, die eine Herausforderung sein kann, einige Druckfehler in bestimmten Ausgaben und bestimmte Handlungsabschnitte, die als schwächer oder weniger fesselnd angesehen werden.
(basierend auf 2580 Leserbewertungen)
Der romantische Schauerroman von Charlotte Bront, mit einer der unvergesslichsten Heldinnen der Literatur. Mit ihrem 1847 erschienenen Roman Jane Eyre schuf Charlotte Bront eine der unvergesslichsten Heldinnen aller Zeiten. Jane Eyre ist ein Waisenkind, mittellos und schlicht, aber voller Mut und Tatendrang.
Sie hat unglaubliche Entbehrungen auf sich genommen, um ihren bescheidenen Status als Gouvernante im Haushalt ihres grüblerischen Arbeitgebers, Mr. Rochester, zu erlangen. Janes scharfer Verstand und ihre trotzige Art treffen auf Rochesters sardonisches Temperament.
Die beiden verstricken sich in eine tiefe, intensive Bindung. Doch Rochester hat ein schreckliches Geheimnis - ein Überbleibsel aus seiner Vergangenheit, das jede Hoffnung auf Glück mit seiner einzigen Liebe gefährden könnte.
Jane Eyre ist eine unkonventionelle Liebesgeschichte, die den Rahmen der romantischen Fiktion erweitert hat, und letztlich die Geschichte des Kampfes einer Frau um ihre Unabhängigkeit und Selbstachtung in einer Gesellschaft, die keinen Platz für sie hat. Mit einer Einführung von Erica Jong und einem Nachwort von Marcelle Clements