Bewertung:

Das Buch erzählt die Geschichte von Lisa Falloya, einer halb japanischen, halb italienischen Amerikanerin, die ein Praktikum in Tokio bei einer Mangafirma gewinnt. Während sie sich in ihrem neuen Leben in Japan zurechtfindet, muss sie sich persönlichen Herausforderungen, kulturellen Unterschieden und der Dynamik am Arbeitsplatz stellen. Während einige Leser die kulturellen Einblicke und die Selbstfindungsreise der Protagonistin zu schätzen wissen, kritisieren andere den Mangel an Tiefe beim Erleben der japanischen Kultur und eine etwas oberflächliche Auflösung.
Vorteile:Von Anfang an fesselnd, aufschlussreiche kulturelle Einblicke in Japan, nachvollziehbare Themen der Selbstfindung, humorvolle Darstellung der kulturellen Unterschiede.
Nachteile:Schwache Ausführung mit begrenzter Erkundung der Kultur Tokios, oberflächlicher Charakterentwicklung und einer vorhersehbaren Auflösung.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Turning Japanese
The Devil Wears Prada trifft Lost in Translation in diesem unwiderstehlichen neuen Roman der L. A.
Woman-Autorin Cathy Yardley. Lernen Sie Lisa Falloya kennen, eine aufstrebende halbjapanische, halbitalienische amerikanische Manga-Künstlerin, die ihrem Glück folgt und nach Tokio zieht, um die japanischen Comics zu zeichnen, die sie seit Jahren liest.
Sie lässt die Annehmlichkeiten eines eintönigen Schreibtischjobs und ihres arbeitssüchtigen Verlobten hinter sich und hat alles geplant - bis hin zu einem Zimmer bei einer netten japanischen Familie -, aber sie hat nicht bedacht, dass es nicht ausreicht, halb asiatisch und enthusiastisch zu sein. Konfrontiert mit einem anspruchsvollen Chef und einem hinterhältigen Manga-Autor riskiert Lisa ihre Hochzeit, ihre Freunde und ihre Ängste, um groß rauszukommen.