Bewertung:

Das Buch folgt Jasmine und ihrem Freund Tom, als sie eine Babyziege namens Willow vor einem Bauern retten, der sie erschießen will. Sie stehen vor der Herausforderung, die Ziege zu halten und lernen schließlich eine Lektion über Ehrlichkeit und Verantwortung. In der Serie geht es um die Themen Tierrettung und Freundschaft.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte für Kinder, in der es um Freundlichkeit, Verantwortung und die Bedeutung der Wahrheit geht. Die Figur der Jasmine ist sympathisch, und die Reihe wird von jungen Lesern, darunter auch die Enkelin eines Rezensenten, sehr geliebt.
Nachteile:Einige Leser könnten sich davon abschrecken lassen, dass die US-Ausgabe amerikanische Begriffe wie „Zuckerwatte“ und „Mama“ anstelle des britischen Englisch enthält, was zu Verwirrung über die Zielgruppe führen könnte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Jasmine Green Rescues: A Goat Called Willow
Nachdem Jasmine ein Ziegenbaby vor einem schlimmen Schicksal gerettet hat, führen seine sportlichen Talente zu komischem Unfug - und zu einigen schwierigen Entscheidungen. Bei einem Ausflug zum örtlichen Jahrmarkt entdecken Jasmine und ihr bester Freund Tom eine verwaiste Babyziege, die zum Verkauf steht.
Der Besitzer sagt, er könne sie nicht aufziehen, also scheint dies die perfekte Verwendung für ihr Taschengeld zu sein. Aber die Ziege nach Hause zu bringen, ohne dass Jasmines Eltern es mitbekommen, ist fast unmöglich, ebenso wie sie in einem Pferch zu halten.
Jasmine beschließt, die Ziege bei einem Geschicklichkeitswettbewerb anzumelden, um Mama und Papa zu zeigen, wie wunderbar sie ist. Werden Jasmines Eltern zustimmen, die kleine Ausreißerin zu behalten? Oder gibt es für Willow ein besseres Zuhause als die Oak Tree Farm? Die Autorin Helen Peters und die Illustratorin Ellie Snowdon laden die Leser zu einem fröhlichen Abenteuer ein, bei dem sie über die Höhen und Tiefen der Tierpflege lachen können.