Bewertung:

Das Buch „Everyone Loves A Parade“ ist eine akribisch recherchierte und fesselnde Erkundung der Tickertape-Paraden von New York City, gefüllt mit faszinierenden historischen Anekdoten, Randbemerkungen und Trivialitäten. Es ist für Geschichtsinteressierte und Gelegenheitsleser gleichermaßen geeignet und bietet eine Fülle von Informationen über die Ereignisse und Persönlichkeiten, die mit diesen Paraden verbunden sind.
Vorteile:⬤ Umfangreiche Recherchen und Details
⬤ angenehme Struktur mit einzelnen Kapiteln für jede Parade
⬤ reichhaltiger historischer Kontext und Trivialitäten
⬤ einnehmender Schreibstil
⬤ sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Geschichtsinteressierte geeignet
⬤ gut als Geschenk geeignet
⬤ emotionale Verbindung aufgrund der familiären Bindung der Autoren.
⬤ 400 Seiten könnten sich überwältigend anfühlen
⬤ einige Leser könnten den Nischenfokus auf Paraden als einschränkend empfinden
⬤ einige mögen eine eher lineare Erzählung anstelle des Kapitelformats bevorzugen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Everyone Loves a Parade!
In New York City gibt es eine lange Tradition, Helden zu feiern und Würdenträger zu empfangen, indem man sie während einer Parade durch den Canyon of Heroes in Lower Manhattan mit Absperrband überhäuft. Wann begann dieser einzigartige Brauch, und wie hat er sich entwickelt? Wie viele Konfettiparaden hat es schon gegeben? Wer entscheidet über die Vergabe der Parade, und wie werden die Empfänger ausgewählt? Hat schon einmal jemand die Ehre abgelehnt? Und was ist überhaupt eine Laufschrift?
Dieses Buch beantwortet diese Fragen - und mehr. Hat jemand mehr als eine Tickertape-Parade erhalten? Welche Parade war die größte? Warum gab es keine Parade für die New York Jets, nachdem sie 1969 den Super Bowl gewonnen hatten? Wie haben sich die Paraden und die Geehrten im Laufe der Zeit verändert, und was sagt das darüber aus, wie sich unsere Kultur und unsere Stadt verändert haben?
Es gab Paraden für so berühmte Helden wie General Douglas MacArthur und den Transatlantikflieger Charles Lindbergh, für ausländische Würdenträger, die New York besuchten, wie Nelson Mandela und Königin Elisabeth II. sowie für siegreiche Sportmannschaften und Olympiahelden. Es gab Paraden für Menschen, deren Ruhm im Laufe der Zeit verblasst ist, wie Gertrude Ederle oder Althea Gibson, und für einige Personen, die zu ihrer Zeit relativ unbekannt waren, wie der Marquis de Dampierre. Dieses Buch erinnert sich an sie alle und erweckt die spektakulärsten Ereignisse New Yorks zu neuem Leben... Ticker Tape Parades!