Bewertung:

Insgesamt wird in den Rezensionen hervorgehoben, dass das Buch ein kurzer, aber fesselnder Bericht über John Muirs Reise ist, der mit anschaulichen Beschreibungen und historischen Einblicken gefüllt ist. Die Leser schätzen die kunstvolle Aufmachung und die Mühe, die in die Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen gesteckt wurde.
Vorteile:Lebendiger und einnehmender Schreibstil, fesselnde historische Zusammenstellung, schöne Präsentation, informative Archivrecherche, angenehm für eine schnelle Lektüre.
Nachteile:Sehr kurze Länge, einige Leser hätten sich mehr Inhalt gewünscht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Anywhere That Is Wild: John Muir's First Walk to Yosemite
John Muir hat viele wunderbare Bücher über seine Reisen geschrieben, aber eine Geschichte - über seine lange Wanderung von San Francisco zum Yosemite - ist ein Buch, das er nicht selbst verfasst hat.
Im April 1868 stieg ein sehr junger John Muir in San Francisco aus einem Boot und erkundigte sich nach dem schnellsten Weg aus der Stadt. „Aber wohin wollen Sie denn gehen? “, lautete die Antwort, worauf Muir antwortete: „Irgendwohin, wo es wild ist.“ Anhand von Muirs persönlicher Korrespondenz und veröffentlichten Artikeln haben Peter und Donna Thomas die wahre Geschichte von Muirs wortwörtlichen Wanderungen über kalifornische Hügel und durch Täler rekonstruiert, mit hohen Gipfeln der Sierra Nevada, Engländern und Bären als Zugabe.
Die Reise wird durch charmante Cut-Paper-Illustrationen illustriert, die von Muirs Liebe zur Natur inspiriert sind. John Muirs Erzählungen sind so fesselnd, dass wir auch 150 Jahre später noch Lust haben, die Welt mit seinen Augen zu sehen und in die Wildnis aufzubrechen.