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Jefferson, Texas, begann als einfacher Fährenübergang am Big Cypress Bayou.
Im Jahr 1841 erkannte Allen Urquhart das Potenzial für eine Stadt an dieser Stelle und erwarb 640 Hektar. Daniel Alley kaufte das angrenzende Gebiet, und die Stadt Jefferson war geboren.
Die Stadt florierte in den 1800er Jahren als Dampfschiffhafen und wurde zur zweitgrößten Stadt in Texas. Dampfschiffe, die von so weit südlich wie New Orleans kamen, legten in Jefferson an, um Reisende und Fracht zu entladen, bevor sie neue Ladung aufnahmen und die Rückreise antraten. Als der Wasserstand im Bayou schließlich sank, war Jefferson nicht mehr mit dem Dampfschiff erreichbar, und die Bevölkerung begann zu schrumpfen.
Viele sahen dies als das Ende der Stadt an. In den 1960er Jahren erlebte die Stadt jedoch eine Wiedergeburt, und heute teilt Jefferson seine reiche Geschichte mit Reisenden aus dem ganzen Land.