Jefferson diagnostizieren: Beweise für einen Zustand, der seine Überzeugungen, sein Verhalten und seine persönlichen Beziehungen beeinflusste, Softcover/Paperback

Bewertung:   (4,2 von 5)

Jefferson diagnostizieren: Beweise für einen Zustand, der seine Überzeugungen, sein Verhalten und seine persönlichen Beziehungen beeinflusste, Softcover/Paperback (Norm Ledgin)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Diagnosing Jefferson erforscht die Möglichkeit, dass Thomas Jefferson das Asperger-Syndrom hatte, und bietet eine Mischung aus historischer Analyse und psychologischer Einsicht. Das Buch hat ein gemischtes Echo hervorgerufen. Viele loben seine einzigartige Perspektive, während andere die Ausführung und den Rückgriff auf eine persönliche Agenda kritisieren.

Vorteile:

Das Buch bietet eine faszinierende psychohistorische Perspektive auf Thomas Jefferson, die darauf hindeutet, dass er möglicherweise auf dem Autismus-Spektrum war, was bei den Lesern, insbesondere in den Bereichen psychische Gesundheit und Bildung, auf positive Resonanz stößt. Es wurde als zugänglich und zum Nachdenken anregend bezeichnet, da es Familien, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind, Hoffnung und Einsichten vermittelt, und weil es Jeffersons Leben und Verhalten eingehend untersucht.

Nachteile:

Kritiker haben den Text als amateurhaft und unkonzentriert bezeichnet und behauptet, die These des Autors wirke aufgesetzt und erzwungen. Einige fanden die Anordnung der Informationen unzusammenhängend und beklagten sich über redundante Aussagen. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Agenda des Autors und des Mangels an strenger wissenschaftlicher Unterstützung für die Behauptungen über Jeffersons geistige Gesundheit.

(basierend auf 27 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Diagnosing Jefferson: Evidence of a Condition That Guided His Beliefs, Behavior, and Personal Associations, Soft Cover/Paperback

Inhalt des Buches:

Historiker haben schon lange auf Thomas Jeffersons "Eigenheiten" hingewiesen.

Aber es bedurfte des Autors Norm Ledgin, dessen Sohn das Asperger-Syndrom hat, um zu sehen, was andere nicht sahen. In diesem fesselnden Buch konstruiert Ledgin sorgfältig ein überzeugendes Argument für die Wahrscheinlichkeit, dass Thomas Jefferson das Asperger-Syndrom hatte.

Er vergleicht Jeffersons Verhaltensweisen mit fünf diagnostischen Kriterien für das Asperger-Syndrom: soziale Beeinträchtigung, Beschäftigung mit "besonderen Interessen", Beeinträchtigung der nonverbalen Kommunikation, Mangel an emotionaler Gegenseitigkeit und starres Festhalten an nicht funktionierenden Routinen. Er geht auch auf andere bekannte Anzeichen des Asperger-Syndroms ein, wie z. B.

die Unfähigkeit, soziale Signale zu erkennen, das Bedürfnis nach beruhigendem Druck und die Gleichgültigkeit gegenüber Gruppendruck. Eine faszinierende Lektüre!

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781941765999
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

Kauf:

Derzeit verfügbar, auf Lager.

Ich kaufe es!

Weitere Bücher des Autors:

Asperger-Syndrom und Selbstwertgefühl: Einblicke und Hoffnung durch berühmte Vorbilder - Asperger's...
Der Autor von Diagnosing Jefferson stellt zwölf...
Asperger-Syndrom und Selbstwertgefühl: Einblicke und Hoffnung durch berühmte Vorbilder - Asperger's and Self-Esteem: Insight and Hope Through Famous Role Models
Jefferson diagnostizieren: Beweise für einen Zustand, der seine Überzeugungen, sein Verhalten und...
Historiker haben schon lange auf Thomas...
Jefferson diagnostizieren: Beweise für einen Zustand, der seine Überzeugungen, sein Verhalten und seine persönlichen Beziehungen beeinflusste, Softcover/Paperback - Diagnosing Jefferson: Evidence of a Condition That Guided His Beliefs, Behavior, and Personal Associations, Soft Cover/Paperback

Die Werke des Autors wurden von folgenden Verlagen veröffentlicht: