Bewertung:

Das Buch ist ein gut recherchierter, fiktiver Bericht über die Ermittlungen zum Mord an der DEA-Agentin Kiki Camarena, in dem sich spannende Spannung mit realen Begebenheiten verbindet. Es zeichnet sich durch einnehmende Charaktere und eine fesselnde Erzählung aus, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
Vorteile:Exzellenter Schreibstil, einnehmende Charaktere, gut recherchierte, spannende und packende Erzählung, fesselnde Mischung aus Fiktion und Realität, gute Charakterentwicklung und eine starke Leidenschaft des Autors für das Thema.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch manchmal als zu dicht, so dass sie es langsamer lesen mussten, um die Informationen aufzunehmen. Die Komplexität der Charaktere kann es für manche schwer machen, den Überblick zu behalten.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Someone Had to Die
Es gibt immer einen Fall, der nicht aufgeklärt werden kann, einen Fall mit losen Enden und einem Mangel an Abschluss, der diejenigen plagt, die ihn untersuchen.
Für James Butler, Partner in einer renommierten Anwaltskanzlei in Orange County, ist dieser Fall der Mord an dem DEA-Spezialagenten Enrique Camarena im Jahr 1985 in Guadalajara, Mexiko.
Obwohl der Mord mehr als 35 Jahre zurückliegt, wird James das nagende Gefühl nicht los, dass die Ermittler vielleicht etwas übersehen haben. Je mehr James in diesem ungelösten Fall gräbt, desto mehr ungewollte Aufmerksamkeit erhält er von mächtigen Kräften auf beiden Seiten der Grenze, die den Fall lieber unter Verschluss halten würden.
Someone Had to Die folgt einem fiktiven Anwalt, der die wahre Geschichte der Entführung und Ermordung von Special Agent Enrique „Kiki“ Camarena im Jahr 1985 erforscht und dabei auf Interviews und Fakten zurückgreift, die nie zuvor veröffentlicht wurden.