Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und persönlichen Einblick in das Leben von Jenny Boyd in den 60er und 70er Jahren und schildert ihre Erfahrungen mit Rockmusikern sowie ihren Weg zur persönlichen Entwicklung und zur Überwindung ihrer Sucht. Während es bei denjenigen, die die Musik und die Kulturgeschichte dieser Ära zu schätzen wissen, Anklang findet, hat es gemischte Kritiken hinsichtlich seiner Schreibqualität und inhaltlichen Tiefe erhalten.
Vorteile:Fesselnde persönliche Geschichten aus einer einzigartigen Perspektive, aufschlussreiche Überlegungen zur Überwindung der Sucht und eine starke Verbindung zur Musikkultur der 60er und 70er Jahre. Viele empfanden das Buch als leicht zu lesen und schätzten seine Ehrlichkeit und Tiefe.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Qualität des Schreibens als mangelhaft, mit sich wiederholenden Phrasen und einem unoriginellen Erzählstil. Es wurde bemängelt, dass das Buch vor allem in den ersten Kapiteln unkonzentriert sei und nicht genügend Skandale oder Aufregung biete, wie es für Rock-Memoiren typisch ist.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Jennifer Juniper: A Journey Beyond the Muse
Jenny Boyds außergewöhnliches Leben ist der Stoff für Filme und Romane, eine Geschichte unglaublicher Menschen und Orte, die sie in einer entscheidenden Zeit des 20.
Als aufstrebendes junges Model fand sich Jenny im Herzen der Carnaby Street in London wieder und tauchte in die Mode und Popkultur der Swinging 60s ein. Mit ihrem Freund Mick Fleetwood, ihrer Schwester Pattie Boyd, George Harrison und dem Rest der Beatles erlebte sie die Londoner Szene.