Bewertung:

Beyond Homelessness: Christian Faith in a Culture of Displacement (Christlicher Glaube in einer Kultur der Vertreibung) von Bouma-Prediger und Walsh wird für seine umfassende Erforschung des Konzepts der Heimat im Kontext der modernen Vertreibung gelobt, wobei eine Reihe philosophischer und wissenschaftlicher Perspektiven zum Tragen kommt. Einige Leser empfanden jedoch das erste Kapitel als wenig fesselnd, was zu einem Mangel an Interesse an der Fortsetzung des Buches führte.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch seinen Umfang aus, da es eine Vielzahl von Themen abdeckt und ein breites Spektrum an Literatur effektiv einbezieht. Es ist für ein breites Publikum zugänglich und spricht Wissenschaftler, Laien, Theologen und Studenten gleichermaßen an. Die Autoren weben die Diskussionen in die größere Erzählung der Heiligen Schrift ein, ohne dass sie sich gezwungen fühlen.
Nachteile:Einige Leser fanden das erste Kapitel langweilig und wenig fesselnd. Auch die biblischen Zwischenspiele können sich gezwungen oder fehl am Platz anfühlen, was dem Gesamtfluss und dem Zusammenhalt des Buches abträglich ist.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Beyond Homelessness, 15th Anniversary Edition: Christian Faith in a Culture of Displacement
Visionen für eine Zukunft jenseits der Obdachlosigkeit Die Zunahme der Obdachlosenlager. Die Zerstörung unseres Planeten.
Die durch Kapitalismus und Technologie verursachte Entfremdung vom Ort. Abgesehen von der Unverfügbarkeit von Wohnraum, erlebt unsere Kultur einen verheerenden Verlust von Heimat. In Beyond Homelessness beleuchten Steven Bouma-Prediger und Brian Walsh die Beziehung zwischen sozioökonomischer, ökologischer und kultureller Obdachlosigkeit.
Bouma-Prediger und Walsh verbinden bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse mit aufrüttelnden biblischen Meditationen und bereichern ihre Diskussion mit Literatur, Musik und Kunst. .
Mit praktischen Lösungen und einer hoffnungsvollen Vision von Heimat zeigen sie, wie man die tiefgreifenden Verwerfungen in unserer Gesellschaft heilen kann. In dieser Ausgabe zum fünfzehnten Jahrestag kehren die Autoren mit einem neuen Nachwort zu ihrem Werk zurück, in dem sie die Entwicklung ihrer Ideen erörtern und wahre Geschichten von neu aufgebauter Heimat und Gemeinschaft erzählen.
Dieser wiederbelebte Klassiker ist ein Muss für jeden Christen, der sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt - und für jeden, der sich nach Heimat sehnt.