Bewertung:

Das Buch ist eine tiefgründige Erkundung der Beziehung zwischen Mensch und Natur, insbesondere über die Jahreszeiten vom Frühling bis zum Herbst in England. Es wurde von Matthew Oates geschrieben und ist voller persönlicher Einsichten, literarischer Bezüge und einer Wertschätzung für die natürliche Welt. Die Leser finden es fesselnd und gut geschrieben, geeignet für kurze Lesepausen.
Vorteile:Das Buch ist reich an Beschreibungen der britischen Landschaft, schildert persönliche Erfahrungen mit der Natur, enthält wertvolle literarische Einblicke, kurze und intensive Kapitel, die leicht zu verdauen sind, und fügt Poesie hinzu, die das Leseerlebnis bereichert.
Nachteile:Einigen Lesern könnte es an spezifischen Beschreibungen bestimmter naturbezogener Ereignisse mangeln, und es ist vielleicht nichts für diejenigen, die eine stärker strukturierte Erzählung suchen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Beyond Spring: Wanderings through Nature
SHORTLISTED für das Landbuch des Jahres der Zeitschrift Countryfile
SHORTLISTED für den Richard Jefferies Award
Auf der The Guardian's „Best Nature Books of 2017“-Liste.
Erwähnt in der Daily Mail und anderen nationalen Zeitungen.
Befürwortet von Patrick Barkham, Brett Westwood, Stephen Moss, Fergus Collins, Countryfile magazine, Birdwatching magazine, Robert Minhinnick und Mary Colwell.
Beyond Spring beschreibt eine Reihe von Wanderungen durch die natürliche Welt Englands, von der Entstehung des Frühlings bis zur Erfüllung des Sommers.
Einige der Kapitel befassen sich mit bekannten Wildnisgebieten wie den Scilly-Inseln und den Norfolk Broads oder mit klassischen Landschaften wie Borrowdale und Dovedale. Andere entstanden auf Zugreisen, im Hyde Park, an einer Autobahnraststätte und entlang der faszinierenden A272, die sich durch West Sussex schlängelt. Das Buch ist für die flüchtige Lektüre gedacht, vor allem im Winter, wenn wir uns kaum noch an die kommenden helleren Monate erinnern können.
Es enthält einprägsame Zitate der Dichter der Romantik, der großen viktorianischen und edwardianischen Naturschriftsteller (Richard Jefferies, WH Hudson und insbesondere Edward Thomas) und einiger der führenden Naturdichter von heute. Es ist teils Prosa-Gedicht, teils Träumerei, teils tiefgründige Naturgeschichte - und alles wird mit modernen ökologischen und naturschützerischen Perspektiven vermischt.