Bewertung:

In den Rezensionen wird „Beyond the Frustrated Self“ als eine tiefgreifende Untersuchung der vermeidenden Bindung hervorgehoben, die tiefe Einblicke und Reflexionen über die mit diesem Bindungsstil verbundenen Kämpfe bietet. Das Buch wird für seine Authentizität und den Bezug zu persönlichen Erfahrungen geschätzt. Allerdings fehlt es ihm an konkreten Lösungen zur Selbstverbesserung.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die vermeidende Bindung
⬤ nachvollziehbar und gut geschrieben
⬤ erforscht philosophische und psychologische Themen
⬤ fördert das Selbstverständnis
⬤ bietet eine neue Perspektive auf menschliche Beziehungen
⬤ zugänglich für ein breites Publikum.
⬤ Bietet keine konkreten Schritte zur Selbstverbesserung
⬤ ist kein präskriptiver Selbsthilfe-Ratgeber
⬤ lässt den Leser möglicherweise nach direkteren Lösungen für seine Probleme suchen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Beyond the Frustrated Self: Overcoming Avoidant Patterns and Opening to Life
Dieses Buch stellt die Lebenskämpfe einer einzelnen Person, Brenda, so in den Vordergrund, dass sich Argumente und theoretische Erkundungen organisch aus der Erfahrung ergeben. Die Frustration des Titels wird auf vermeidende Anhaftung zurückgeführt - das Vorgeben, andere nicht zu brauchen.
Bei Brenda ist dies mit einem Körper-Energie-Muster verbunden, das sowohl überladen als auch überbehütet ist und einen selbstfrustrierenden Prozess erzeugt. Eine solche repressive Abwehr wirkt gegen sie, so dass sie ihr Leben als trocken, seelenlos und unkreativ erlebt.
Eine Vielzahl existenzieller Schwierigkeiten wird darauf zurückgeführt, wie solche zentralen Entwicklungsthemen mit unserem soziokulturellen Umfeld interagieren. Es wird ein Ausweg skizziert: Spiel und Sinnfindung werden als transformative Knotenpunkte identifiziert, die Wohlbefinden in Brendas Leben bringen und ihre Fähigkeit zum Erleben wiederherstellen.