Bewertung:

Das Buch „Beyond Heaven's River“ von Greg Bear wird im Allgemeinen als ein frühes Werk angesehen, das Bears Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Charaktere zu entwickeln, unter Beweis stellt. Allerdings leidet es unter redaktionellen Problemen und einem unvollständigen Gefühl, das einige Leser mit dem Schluss unzufrieden zurücklässt.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit starker Charakterentwicklung. Die Leser schätzen die faszinierenden Science-Fiction-Konzepte und die Erforschung der menschlichen Natur. Es ist eine unterhaltsame und leichte Lektüre, die einen Einblick in Bears frühes Schreiben und seine Fähigkeiten gibt.
Nachteile:Der Roman hat bemerkenswerte Bearbeitungsprobleme mit fehlenden Zeilen und Kontinuitätsproblemen, die das Leseerlebnis stören. Viele Leser sind der Meinung, dass das Ende unbefriedigend ist und die Erzählung im Vergleich zu Bears späteren Werken unvollendet wirkt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Beyond Heaven's River
Yoshio Kawashita ist ein großer Krieger, bis Außerirdische ihn während des Zweiten Weltkriegs entführen. Sie bringen ihn auf einen trostlosen Planeten weit weg von seiner Heimat, wo er für immer bleiben soll, und lassen ihn in seiner neuen Hölle allein.
Dann taucht Anna Nestor auf. Diese Kaiserin sieht Planeten nicht als Heimat für ihre Bewohner an, sondern als verwertbare Immobilien.
Für Anna Nestor ist Kawashita nur eine Nebenattraktion, bis sie sich ineinander verlieben. Doch die beiden Turteltäubchen können erst frei sein, wenn sie herausfinden, wer Kawashita entführt hat und warum.