Bewertung:

Das Buch „Jesús de Nazaret“ von Papst Benedikt XVI. wird weithin für seine eingehende Auseinandersetzung mit Jesus und seinen Lehren gelobt. Viele Leser schätzen den klaren, zugänglichen Schreibstil und die umfassenden theologischen Einsichten. Das Buch dient sowohl als profunde Quelle für spirituelles Wachstum als auch als detaillierte historische Analyse. Leser empfehlen es sowohl für Menschen, die ihr Verständnis von Jesus vertiefen wollen, als auch für diejenigen, die einen bereichernden theologischen Text suchen.
Vorteile:⬤ Detaillierte Erkundung von Jesus und seinen Lehren
⬤ zugänglicher Schreibstil
⬤ ausgezeichnet für geistliches Wachstum
⬤ umfassende theologische Einsichten
⬤ empfohlen sowohl für Gelegenheitsleser als auch für ernsthafte Theologiestudenten
⬤ hilft, den historischen Kontext von Jesus zu verstehen
⬤ bereichernd und erhellend.
⬤ Einige Leser fanden das Buch kompliziert
⬤ es gab kleinere technische Probleme mit ebook-Formaten auf bestimmten Geräten
⬤ ein paar Benutzer erwähnten, dass das Buch teuer sein kann, obwohl es in digitalem Format erhältlich ist.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
In diesem originellen und zeitgemäßen Buch - dem ersten, das er seit seiner Wahl zum Papst geschrieben hat - rettet Benedikt XVI. die Gestalt Jesu vor den jüngsten populären Beschreibungen und stellt die wahre Identität Jesu wieder her, wie sie uns in den Evangelien präsentiert wird. Mit seiner außergewöhnlichen Klarheit als Theologe und seiner persönlichen Überzeugung als Gläubiger präsentiert uns der Papst ein eindrucksvolles und wahrheitsgetreues Porträt Jesu und lädt uns ein, der zentralen Figur des christlichen Glaubens von Angesicht zu Angesicht zu begegnen.
Von Jesus von Nazareth: Die große Frage, die uns durch dieses Buch begleitet, lautet: Was hat Jesus wirklich gebracht, wenn nicht den Frieden für die Welt, das Wohlergehen für alle, eine bessere Welt? Was hat er gebracht?
Die Antwort ist ganz einfach: Gott. Er hat Gott gebracht. Der Gott, dessen Antlitz sich erst nach und nach offenbart hatte, von Abraham über Mose und die Propheten bis hin zur Weisheitsliteratur; der Gott, der sein Antlitz nur in Israel gezeigt hatte und der, wenn auch in vielen Schatten, in der Welt der Völker verehrt worden war; dieser Gott, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der wahre Gott, hat ihn zu den Völkern der Erde gebracht.
Er hat Gott gebracht: Jetzt kennen wir sein Gesicht, jetzt können wir ihn anrufen. Jetzt kennen wir den Weg, den wir als Menschen in dieser Welt gehen müssen. Jesus hat Gott gebracht und mit ihm die Wahrheit über unsere Herkunft und unsere Bestimmung: Glaube, Hoffnung und Liebe.