
Jesus in the Minnows: A Catholic Beat Memoir
Dies ist ein Memoir, ja, fiktionalisiert (wie alle Memoiren in gewisser Weise), denn die Fakten sind hier nicht annähernd so wichtig wie der Heilige Geist, der die Möbel, die physische Welt und alles in ihr bewegt.
Dieses ungeschminkte Buch versucht mehr, als eine glückliche oder einfache Bekehrung anzubieten. Es stellt auch die Beat-Bewegung in den Vordergrund, eine Bewegung, die lange Zeit Station und Heimat vieler hervorragender katholischer Dichter war.
Die Liste ist lang: Kerouac, Merton, Everson, Fabilli, Berrigan, Baxter, Kavanagh, Levertov, Murray, Mariani, Karr und Mistral. Ganz zu schweigen von den Songschreibern: Cohen, Springsteen, Waits; und wenn wir es ein wenig ausdehnen wollen, Dylan und Mitchell. Die Form, ihre Offenheit und Unvollständigkeit, sind perfekte Gefäße.
Jesus in the Minnows versucht, diese Dinge zusammenzubringen: einen lebendigen Jesus, die andauernde Bekehrung des Autors und seine Beat-Berufung als Dichter und Lehrer. Der Leser wird auch feststellen, dass Demut, Weisheit, Pilze und Humor dazugekommen sind, um es zu einem interessanten Road Trip zu machen.