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Jimmy Carter and the Restoration of Presidential Dignity
Das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten wurde Anfang der 1970er Jahre von Skandalen geplagt. Als Jimmy Carter 1976 für das Amt kandidierte, war die Nation immer noch damit beschäftigt, den Vietnamkrieg und Watergate zu verarbeiten.
Fragwürdige präsidiale Entscheidungen verlängerten den Sumpf in Asien, Richard Nixons illegale Überwachungsmaßnahmen erschütterten das Vertrauen der Bevölkerung, und Gerald Fords anschließende Begnadigung Nixons besudelte unwiderruflich sein Verhältnis zum amerikanischen Volk. Jimmy Carter versuchte, die transparente, vertrauenswürdige Führungspersönlichkeit zu sein, die die Nation verlangte.
Auf der Grundlage von Archivrecherchen und Regierungsdokumenten untersucht dieses Buch die Schritte, die Carter während seiner Präsidentschaft unternahm, und wie der Kongress darauf reagierte. Obwohl Carter nicht für eine zweite Amtszeit gewählt wurde, zeigt diese detaillierte Geschichte, dass sein Vermächtnis falsch dargestellt wurde und dass er nicht als gescheiterter Präsident in Erinnerung bleiben sollte, sondern als ein Mann, der einem durch Kontroversen belasteten Amt seine Würde zurückgab.