Joan Rivers und Bergdorf Goodman: Eine Geschichte der Freundschaft inmitten von Widrigkeiten

Joan Rivers und Bergdorf Goodman (Nevaer Louis E. V.)

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Originaltitel:

Joan Rivers and Bergdorf Goodman

Inhalt des Buches:

Mark Hopkinson, ein Schmuckverkäufer bei Bergdorf Goodman, schenkt seiner Lieblingskundin Joan Rivers viel Aufmerksamkeit.

Das heißt, bis er an einer Reihe von Krankheiten erkrankt, die 1988 noch als „Schwulenpest“ abgetan werden, obwohl das Syndrom einen Namen hat: AIDS. Als er zu krank wird, um zu arbeiten, stellt Joan Rivers die Mitarbeiter von Bergdorf Goodman zur Rede und verlangt, dass sie ihr seine Telefonnummer geben.

Erst als sie im Verkaufsraum eine Szene macht, geben sie nach, nur um sie aus dem Laden zu bekommen. Mark Hopkinson, der schnell an AIDS erkrankt, wird von seinen Kollegen und seiner Familie wie ein Ausgestoßener behandelt. Joan Rivers ist zwar verzweifelt über den Selbstmord ihres Mannes, die darauf folgende Weigerung ihrer Tochter, mit ihr zu sprechen, und die Rückschläge in ihrer Karriere, aber sie ist entschlossen, Mark Hopkinson zu helfen.

Ihre unwahrscheinliche Freundschaft konzentriert sich auf die existenziellen Ängste, die beide an diesem Punkt in ihrem Leben empfinden. Ihre Beziehung ist von außerordentlicher Güte in einer Zeit, in der die Welt mit einer schrecklichen und tödlichen Seuche konfrontiert ist.