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Currants, Olives & Cotton: History of the Ionian Bank
Die malerischen Ionischen Inseln im azurblauen Mittelmeer scheinen ein unwahrscheinlicher Schauplatz für einen ausgedehnten internationalen Handel und die Verbreitung des mexikanischen Dollars zu sein.
Zweifellos waren die frühen Verbindungen zu Venedig hilfreich, aber die Einflüsse Frankreichs, der Türkei, Großbritanniens und schließlich Griechenlands haben unauslöschliche Spuren hinterlassen.
Im Jahr 1814 verließen die französischen Besatzungstruppen Korfu. Bald nach dem Zusammenbruch Napoleons wurde Ionia von einem britischen „Protektor“, einem Lord High Commissioner, beschützt.
Johannisbeeren und Olivenöl bildeten das wirtschaftliche Rückgrat. Die Währung bestand hauptsächlich aus Münzen, Silberdollar, mexikanischen und Maria-Theresien-Talern.