Bewertung:

Das Buch „John Brown's Body“ von Stephen Vincent Benet ist ein episches Gedicht über den amerikanischen Bürgerkrieg, das für seine historische Tiefe und lyrische Qualität gelobt wird. Allerdings gibt es Kritik an der Qualität und Formatierung bestimmter Ausgaben, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können.
Vorteile:⬤ Ein Meisterwerk der Poesie, das eine fesselnde Erzählung über den Bürgerkrieg bietet.
⬤ Reich an historischen Inhalten und Charakterperspektiven.
⬤ Hebt die Menschlichkeit der am Krieg Beteiligten hervor.
⬤ Themen der sozialen Gleichheit, die auch in der heutigen Zeit eine Rolle spielen.
⬤ Empfohlen für jeden, der sich für amerikanische Geschichte oder Literatur interessiert.
⬤ Einige Ausgaben haben eine schlechte Formatierung, die das Lesen erschwert (z. B. kleine Schrift, blasse Schrift).
⬤ Die physische Größe des Buches kann unhandlich sein.
⬤ Die Verwirrung über unterschiedliche Formate (Gedicht vs. Theaterstück) kann die Leser in die Irre führen.
⬤ Die Popularität und das Kritikerinteresse sind im Vergleich zum ursprünglichen Erfolg zurückgegangen.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
John Brown's Body
John Brown's Body, eines der meistgelesenen Gedichte unserer Zeit, ist Stephen Vincent Bens meisterhafte Nacherzählung des Bürgerkriegs.
Es ist ein Buch von großer Energie und Tragweite, das den gesamten Verlauf dieses schrecklichen und entscheidenden Krieges in den Blick nimmt und das Leben von Soldaten, Anführern und Zivilisten aus dem Norden und Süden inmitten des Konflikts beleuchtet. Generationen von Lesern haben das Buch als fesselndes und bewegendes Erlebnis empfunden.
"Großartig lesbar" - New Statesman. "Es handelt sich nicht um eine intellektuelle und technische Meisterleistung, die man bewundern und dann ins Regal der Bibliothek stellen kann. Es ist eine Bibliothek des Geschichtenerzählens selbst, ein Gedicht, das außerordentlich reich an Handlung und Akteuren ist, lebendig, vielfältig und so ausdrucksstark für viele Menschen und Stimmungen, dass Prosa seine elektrische Last niemals hätte tragen können" - Saturday Review.
"Ein bemerkenswertes Stück phantasievoller Berichterstattung. Und eines, in dem nicht nur die Kräfte, die Geschichte machen, im Sprechen und Handeln sehr unterschiedlicher Männer und Frauen verkörpert werden, sondern auch die Ideen, die diese Kräfte antreiben." - London Times Literary Supplement.