Bewertung:

Die Rezensionen zu „John Eyre“, Mimi Matthews' geschlechtsneutrale Nacherzählung von „Jane Eyre“ mit Elementen des Gothic Horror, heben die fesselnde Erzählweise und die starken Charaktere hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die raffinierte Vermischung viktorianischer Themen und den innovativen Erzählstil. Während viele das Buch erfrischend und fesselnd fanden, bemängelten einige Probleme mit der Entwicklung der Charaktere und dem Tempo, insbesondere bei der Romanze.
Vorteile:⬤ Fesselnde und mitreißende Erzählung.
⬤ Starke Charakterisierungen, insbesondere der Heldin Bertha.
⬤ Interessanter Erzählstil mit verschiedenen Perspektiven und epistolischen Elementen.
⬤ Fängt erfolgreich die Atmosphäre der viktorianischen Ära ein.
⬤ Behält Spannung und Überraschungselemente in der Handlung bei.
⬤ Gut recherchierter historischer Kontext.
⬤ Ausgezeichnete Prosa und Schreibstil.
⬤ Einige Leser fanden die Romanze fade und uninspiriert.
⬤ Die Figur des John Eyre wurde im Vergleich zur ursprünglichen Jane Eyre als farblos empfunden.
⬤ Temposchwierigkeiten bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen den Figuren.
⬤ Einige empfanden die Handlung als weniger fesselnd als Matthews' frühere Werke.
⬤ Persönliche Vorurteile gegen die Vampirthematik beeinträchtigten bei einigen Lesern das Vergnügen.
(basierend auf 138 Leserbewertungen)
John Eyre: A Tale of Darkness and Shadow
Eines der "25 besten Bücher, die 2021 erscheinen" von BookBub
Von USA Today-Bestsellerautorin Mimi Matthews kommt eine übernatürliche viktorianische Gothic-Nacherzählung von Charlotte Bronts zeitlosem Klassiker.
Yorkshire, 1843. Als der in Ungnade gefallene ehemalige Schulmeister John Eyre in Thornfield Hall eintrifft, um eine Stelle als Tutor für zwei sonderbare Jungen anzutreten, betritt er eine Welt, wie er sie noch nie erlebt hat. Die Dunkelheit ist allgegenwärtig, unterbrochen von seltsamen Beulen in der Nacht, seltsamen Kreaturen im Moor und einem unheimlichen silbernen Nebel, der sich nie aufzulösen scheint. Und im Mittelpunkt steht Johns neue Arbeitgeberin - eine ebenso verführerische wie geheimnisvolle Witwe.
Sechzehn Monate zuvor begab sich die Erbin Bertha Mason auf die Reise ihres Lebens. Heiraten stand nicht auf ihrem Reiseplan, aber als sie den rätselhaften Edward Rochester kennenlernt, kann sie seinem übernatürlichen Charme nicht widerstehen. In Briefen und Tagebucheinträgen hält sie die Geschichte ihres sich rasch zersetzenden gemeinsamen Lebens fest, und ihre allmähliche Erkenntnis, dass Mr. Rochester nicht ganz der Mann ist, der er zu sein scheint. Vielleicht ist er sogar überhaupt kein Mann.
Von einer Klippenfestung an der Schwarzmeerküste bis hin zu einem abgelegenen Anwesen im ländlichen England haben John und Bertha mit Geheimnissen, Gefahren und dem ewigen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit zu kämpfen. Können sie sich gegenseitig helfen, die Dämonen der Vergangenheit zu besiegen? Oder sind manche Übel einfach zu mächtig, um sie zu besiegen?