Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Analyse von John Randolphs politischer Philosophie und historischer Bedeutung, die anhand seiner Reden und Briefe dargestellt wird. Es positioniert Randolph als einen bemerkenswerten Südstaaten-Konservativen und hebt die Komplexität seiner Ansichten hervor, insbesondere in Bezug auf Regierung und Sklaverei.
Vorteile:⬤ Wertvolles Primärmaterial
⬤ Aufschlussreiche Analyse von Randolphs Denken und Kontext
⬤ Gut ausgewählte Reden und Briefe
⬤ Eine einzigartige Perspektive auf den Konservatismus der Südstaaten
⬤ Starker Text von Russell Kirk
⬤ Richtet sich an Studenten der amerikanischen Geschichte des 19.
⬤ Fehlt Anmerkungen
⬤ kann zu einer bestimmten politischen Perspektive voreingenommen sein
⬤ einige Leser fanden es mehr eine politische Philosophie Analyse als eine traditionelle Biographie.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
John Randolph of Roanoke: A Study in American Politics
John Randolph aus Roanoke ist in der amerikanischen Politikgeschichte einzigartig. Während des größten Teils seiner öffentlichen Karriere war Randolph ein Führer der Opposition - sowohl zu den Jeffersonianern als auch zu den Föderalisten. Als er 1799 zum ersten Mal in den Kongress gewählt wurde, war er erst sechsundzwanzig Jahre alt und wurde schnell zur einflussreichsten Figur im Kapitol.
Er war, wie Russell Kirk schreibt, "den Rechten des Staates, den Interessen der Landwirtschaft, der Sparsamkeit in der Regierung und der Freiheit von ausländischen Verwicklungen verpflichtet". Vor allem schätzte Randolph die Freiheit, und er erklärte berühmt: "Ich liebe die Freiheit, ich hasse die Gleichheit.".
Russell Kirk (1918-1994) war der Autor von etwa dreißig Büchern, darunter The Conservative Mind, und einer der wichtigsten politischen Denker des zwanzigsten Jahrhunderts.