Bewertung:

Das Buch „Johnny Outlander“ erhielt positives Feedback für seine fesselnde Erzählweise und die zum Nachdenken anregenden Themen. Es vermischt moderne Technologie mit traditionellen Fantasyelementen und schafft so eine erfrischende Erzählung, die den Leser dazu anregt, über seine Beziehung zum Planeten nachzudenken. Auch die Charaktere und das Tempo werden gelobt und machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre.
Vorteile:Einzigartige Mischung aus moderner Technologie und klassischen Fantasyelementen, fesselnde und temporeiche Erzählung, sympathische Charaktere, Anregung zum Umweltschutz und zum philosophischen Denken, ausgezeichnete Lesbarkeit, unterhaltsame Tierkommunikation und übernatürliche Aspekte.
Nachteile:Einige Vokabeln könnten aufgrund der Verwendung weniger gebräuchlicher Wörter eine Herausforderung für die Leser darstellen, so dass man möglicherweise Definitionen nachschlagen muss.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Seit mehr als tausend Jahren sind in Wales und Umgebung diejenigen, die fremd oder ohne Land waren, als „Outlander“ bekannt. Diese Fremden passten nie ganz zu den Einheimischen, gehörten nie ganz dazu, und die Bezeichnung folgte ihnen, wo immer sie umherzogen. Mit der Zeit wurde sie zu ihrer Identität. Dies beschreibt treffend Johnny Outlander, einen siebzehnjährigen Jungen, der schon immer anders war als andere.
Johnnys Vater verließ ihn im Kindesalter, seine Mutter zog weg und überließ ihn der Obhut einer Großmutter, die er nie kennengelernt hat. Bryn Evans lebt in den Redwood-Wäldern von Nordkalifornien, und sie ist nicht ganz das, was er erwartet hat.
Johnny hat seit seiner frühen Kindheit ein tiefes Geheimnis gehütet, und jetzt, mit siebzehn, entdeckt er ein Schicksal, das auf ihn wartet, seit der Mensch zum ersten Mal die Erde betreten hat. Sein Leben wird sich ändern, als er sich auf eine Reise der Selbstentdeckung begibt, nur um festzustellen, dass er ein Schicksal geerbt hat, das viel älter ist als die Redwood-Wälder, die ihn umgeben.