
Mit Zeichnungen, Fundstücken, Papier, Vitrinen, Zeitungen, Collagen und Skulpturen untergräbt die belgische Künstlerin Joelle Tuerlinckx (geb.
1958) die museale Präsentation von Archivmaterial und hinterfragt grundlegende Wissensstrukturen. Dieser Band untersucht ihre Arbeiten der letzten drei Jahrzehnte.