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Bei Rulfo handelt es sich um einen Schriftsteller, der viel zu sagen hat - nicht so sehr in der Länge, sondern in der Tiefe - und der aufgrund der Bedingungen seiner eigenen Biografie gezwungen ist, sich durch äußerst rustikale Figuren auszudrücken, "Menschen, die, abgesehen davon, dass sie unwissend sind, kaum sprechen.
"So bleibt ihm nichts anderes übrig, als heimlich, wenn man so will, in die innere Welt seiner Figuren einzudringen und sie mit seiner eigenen künstlerischen Sensibilität auszustatten, damit sie die Realität, die sie umgibt, wahrnehmen und sich gemäß der Vision der Welt, die er, Rulfo, in seinem literarischen Werk entwickelt, über diese Realität äußern können. "