Julia Hungrig

Bewertung:   (5,0 von 5)

Julia Hungrig (Louise Poston Hannah)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, wobei die Leser die Qualität der Gedichte und ihre emotionale Wirkung lobten. Viele Rezensenten haben ihre Freude an den Gedichten geäußert und sich entschlossen, weitere Exemplare als Geschenk für andere zu erwerben.

Vorteile:

Hochwertige Poesie, emotionale Tiefe, wunderschön gestaltet, eindringliches Erlebnis, gut zum Verschenken.

Nachteile:

Es wurden keine nennenswerten Nachteile genannt; die Rezensenten scheinen durchweg positiv zu sein.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Julia Hungry

Inhalt des Buches:

Gewinnerin des 18. jährlichen Anthony Hecht Poetry Prize

JULIA HUNGRY ist eine Gemeinschaft und eine Abrechnung mit der Form - die Lehrzeit einer Dichterin mit dem männlich dominierten Kanon des zwanzigsten Jahrhunderts, teils eine Liebesaffäre, teils ein Fechtkampf mit ihren Vorfahren. Die ererbten Formen sind fast vollständig intakt, werden aber mit Weiblichkeit überflutet, als ob man versuchen würde, sie auszuspülen; in gewisser Weise sind die Gedichte von einer unbehaglichen Häuslichkeit durchdrungen - ein Strom von Spannungen, der im Haus beginnt und sich im Laufe des Buches ausbreitet und schließlich ein globales Ausmaß erreicht. Dort blickt JULIA HUNGRY, ganz von der Musik der Vergangenheit verfolgt, in die Zukunft und stellt Fragen nach Rückgewinnung und Überleben.

Vorwort von Linda Gregerson.

„Die Seiten dieses wunderbaren Debüts bieten jede Menge Vergnügen, Vergnügen am gesamten Spektrum der musikalischen und bildlichen Verzauberungen der Poesie. Was mich immer wieder zu den Gedichten zurückkehren lässt, ist jedoch nicht nur ihre lyrische Leistung, so beeindruckend diese auch sein mag. Nein. Was mich immer wieder zurückkommen lässt, ist die Fülle und die schiere Freude am wendigen Geist der Autorin“ - aus dem Vorwort von Linda Gregerson

„JULIA HUNGRY ist scharfsinnig und kraftvoll, aber auch urkomisch und entwürdigend, so wie das Entkleiden eines Körpers sowohl erotische Lust als auch die Unbeholfenheit der Gliedmaßen offenbaren kann. Mit einem seltenen Gespür für die poetische Form enthüllt Hannah Louise Postons fesselndes Debüt das Ungeheuerliche - und damit meine ich das Wunderbare -, das in den stillen Räumen der Küche oder des Gartens lauert: 'Die Weiblichkeit erhebt / ihren hässlichen Kopf', schreibt Poston brillant; 'einen Kopf, der sich / jedes Mal verdoppelt, wenn er abgetrennt wird.'"--Tung-Hui Hu

Hannah Louise Poston verblüfft ihre Leser damit, dass sie selbst ihre grundlegendsten Wahrnehmungen neu verstehen - in der Küche“, schreibt sie, ‚riecht es nach alten Birnen, / als ob ein Daumen, der sanft auf die Luftoberfläche gedrückt wird, / einen Spalt bis zur warmen Fäulnis aufstoßen würde‘, und man hat das Gefühl, als würde man zum ersten Mal den Geruch verstehen. Aber vielleicht noch wichtiger als dieses besondere Verständnis ist das Bewusstsein der Vereinigung der Sinne - im Gleichnis der Geruchssinn und der Tastsinn -, das man aus den Zeilen ableitet. In JULIA HUNGRY hat Poston eine vereinheitlichende Vision - nicht auf naive Weise, sondern als Antwort auf eine Welt voller Diskontinuitäten. JULIA HUNGRY ist ein heilendes Buch, das seine Wunde schlägt“ - Shane McCrae

„Seit Auden wurde das Pastiche nicht mehr so gehandhabt."--Jesse Nathan, Autor von Eggtooth

Poesie.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781911379133
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2024
Seitenzahl:72

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