Bewertung:

Das Buch „Hoffnung für den Süden“ hebt die positiven Beiträge von Jugendaktivisten aus dem Süden und ihre Suche nach einer besseren Zukunft hervor und untersucht gleichzeitig die komplexe Beziehung, die viele zur Politik der Region haben.
Vorteile:Die Autorin gibt ihre Erfahrungen als Jugendaktivistin aus erster Hand weiter und erhebt die Stimmen und Bemühungen der jungen Menschen im Süden. Im Mittelpunkt des Buches stehen Themen wie Hoffnung und der Einfluss der Jugend auf die Bewegungen für soziale Gerechtigkeit, was es nachvollziehbar und aufschlussreich macht.
Nachteile:Für manche Leser mag es schwierig sein, ihre Liebe zum Süden mit politischen Frustrationen in Einklang zu bringen, was auf eine komplexe emotionale Reaktion hindeutet, die im Buch möglicherweise nicht vollständig aufgelöst wird.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Young and Disaffected: Some (bittersweet) notes for growing up Southern
Wenn nicht Sie, wer dann? Young and Disaffected wirft ein Schlaglicht auf die Menschen, die hart daran arbeiten, den amerikanischen Süden zu einem besseren Ort für die jüngeren, progressiven Generationen zu machen.
Die Autorin Valencia Richardson hat diesen Liebesbrief an ihre Heimatregion verfasst, mit Geschichten von jungen Erwachsenen, die sich für die Jugend des Südens stark machen. Es ist eine Aufforderung, aktiv zu werden und für ihre Rechte einzutreten, trotz der Hindernisse, die durch die tief verwurzelten konservativen politischen Wurzeln entstehen.
Mit Interviews mit jungen Aktivisten vor Ort und historischen Berichten von Bürgerrechtsführern will dieses Buch den jüngeren Generationen zeigen, dass man sich nicht zurücklehnen und auf Veränderungen warten muss. Stattdessen können sie jetzt aufstehen und durch politischen Aktivismus einen Wandel herbeiführen. Sie hören zum Beispiel eine Geschichte über einen Aktivisten, der ohne Papiere einwandert und seine Sicherheit und Freiheit riskiert, um auf die Notlage von Menschen wie ihm im Süden aufmerksam zu machen.
Auch wenn Young and Disaffected nicht voraussetzt, dass Hoffnung eine Selbstverständlichkeit ist, so zeigt es doch, dass Hoffnung immer eine Option ist, selbst wenn alles verloren scheint. Alle Südstaatler, die auf der Suche nach dieser Hoffnung sind, sollten sich an die jungen Menschen wenden, die sich bereits engagieren.