Bewertung:

BOY GIRL BOY erforscht die komplexe Dynamik der Freundschaft zwischen drei unzertrennlichen Charakteren, die sich an der Schwelle zum Erwachsensein mit ihren Identitäten und Beziehungen auseinandersetzen. Das Buch ist in ihre abwechselnden Sichtweisen unterteilt und beleuchtet Themen wie Körperbild, Sexualität und persönliches Wachstum. Obwohl das Buch einen optimistischen Blick auf Veränderungen und die Kontinuität von Freundschaften wirft, fanden einige Leserinnen und Leser die Erzählung verwirrend, es fehlte ihr an emotionaler Tiefe, und die Handlung war schwach.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch vielfältige und authentische Charaktere aus und erforscht effektiv Themen wie Freundschaft, persönliche Identität und Fragen der Pubertät. Es ist gut geschrieben, optimistisch und spiegelt die Erfahrung des Erwachsenwerdens wider. Die abwechselnden Perspektiven geben Einblick in die inneren Kämpfe und die Entwicklung der einzelnen Figuren.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden den Wechsel zwischen den Perspektiven verwirrend und waren der Meinung, dass die schwache Handlung sie emotional nicht fesseln konnte. Es gab Bedenken wegen des Mangels an Realismus in den Beziehungen der Charaktere, insbesondere in Bezug auf Elliots Beziehungen zu Teresa und Larry nach den Veränderungen in seinem sozialen Status. Außerdem könnte die Erzählung versucht haben, zu viele Teenager-Themen für ein kleineres Buch zu behandeln.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Boy Girl Boy
Larry, Teresa und Elliot sind so eng beieinander, dass in ihrem Kreis kein Platz für mehr als drei ist: Junge, Mädchen, Junge. Und wenn sie ihren Abschluss gemacht haben, wollen sie nach Kalifornien ziehen, um ihr richtiges Leben zu beginnen - gemeinsam.
Aber wem machen sie etwas vor? Larry ist schwul und versucht, mit seiner Sexualität zurechtzukommen. Teresa hat es satt, mit Jungs rumzuhängen, die sie liebt, aber nicht mit ihr zusammen sein wollen. Und Elliot merkt, dass er sich selbst vielleicht mehr mag, wenn er nicht immer im Schatten seiner Freunde steht. Dies ist eine ironische, überraschende und aufschlussreiche Geschichte über drei beste Freunde, die alle lernen, wie schwer es ist, man selbst zu sein.
Enthält ein Interview mit der Autorin.